Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Teil 02
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Plug den er mir reinschieben sollte.
Ich hätte es wissen müssen, mein Mann verwöhnte meinen Po mit seinen Händen, überinges ganz zärtlich wie immer, als plötzlich ein Finger von ihm in mein Poloch eindrang.
„Sofort raus da, ich bin da noch nicht so weit!", schrie ich ihn an, dass Sam mein erster werden sollte verschwieg ich ihm.
„Wieso den? Mein Finger passt doch schon rein! Dann passt doch auch mein Penis rein!"
„Liebling, bitte hab noch ein bisschen Geduld, du weißt doch Vorfreude ist die schönste Freude!", und liess ihn den Plug in mich schieben.
Schnell hatte ich String und BH an, nur noch mein dünnes Sommerkleid übergezogen, Haare noch richten und ‚kurz' noch ein bisschen Farbe ins Gesicht werfen, also wäre ich in ‚absehbarer Zeit fertig'.
„Meinst du wir bekommen noch Kaffee?"
Kaffee, da fiel mir ein das wir heute Nachmittag bei meiner Schwester zum Kaffee eingeladen waren.
„Wie spät ist es eigentlich?"
„Gleich 14 Uhr"
„Wir wollen doch......."
„zu deiner Schwester, ich hab schon gehofft das du es vergisst. Ich bin jedenfalls fertig. Ich geh runter und versuch noch Kaffee zu bekommen. Du brauchst dich nicht zu beeilen, denn da können wir nicht zu spät kommen!"
„Das du dich nicht mit Bernd vertragen kannst! Weisst du wo Sam und Joana übernachtet haben?"
„Das Zimmer direkt gegenüber ist ihr's. Ich geh schon runter und beeil dich bitte, ich hab keine Lust wieder den Vettel zu machen."
Schnell war ich fertig, ich wollte mich nur noch ...
... schnell von meinen ‚schwarzen Herrn' verabschieden.
Ich klopfte an der Tür und obwohl es keine Stunde her war das ich meine Muschi mit einem Orgasmus aufgeweckt hatte, wurde das Biest schon wieder feucht.
„Come in!", hörte ich Sam rufen.
Sam war gerade dabei den Acker seiner Frau zu pflügen als ich ins Zimmer kam, er hielt kurz inne ohne seinen Penis aus Joana zu ziehen.
„Ahh, meine ‚weisse Sklavin', warum störst du mich beim ficken?.
„Ich wollt......wir wollen nach Hause........ich wollte mich nur verabschieden.", stotterte ich verlegen rum.
Die Ansicht der nackten Körper, besonders der von Sam, der Geruch nach Sex liessen in mir alle Dämme brechen. Meine Scheide wurde klitschnass, meine Schamlippen schwollen an und meine Kliti hatte bestimmt schon die Grösse eines Babypenisses denn ich konnte ihre Spitze an meinem Slip sich reiben spüren.
„Herkommen und Kleid hochziehen!", war die klare Anweisung von Sam.
Ich zog mein Kleid soweit hoch das mein Slip frei lag und ging auf Sam zu. Sam hatte mittlerweile sein Glied aus Joana gezogen und sass auf der Bettkante mit erigierten Penis. Er schob seine Hand in meinen Slip, strich über meine steife Klitoris und steckte einen Finger in meine nasse Scheide. Ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte vor Lust und Erregung.
„Weisst du was du bist? Du bist eine dauergeile weisse Schlampe! Wiederhole es und sag uns mit wem du das letztemal gefickt hast und wann?"
„Ich bin eine dauergeile weisse Schlampe ...