1. Wie das Leben so spielt- Neufassung 03


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Stephanie in den kleinen Sessel schräg gegenüber. Was Jürgen nicht wirklich zum Nachdenken bringt. Er vermutet einfach dass Stephanie noch ein wenig Zeit braucht, auch wenn Stephanie in den letzten Vorbereitungstagen sich das eine oder andere mal an Ihn angelehnt gehabt hatte. Doch Jürgen liebt Sie und weiß das alles was er tun kann, ist Stephanie die Zeit zu geben die Sie braucht. Wenn es für die Beiden überhaupt noch eine Chance geben soll. Stephanie schaut Jürgen fest an als Sie zu Reden beginnt. „Jürgen ich weiß das Ich Dir einiges angetan habe und ich im Grunde schon dankbar dafür sein kann, das Du mir trotzdem in der letzten schweren Zeit so als guter Freund zur Seite gestanden hast"!
    
     Im Ersten Moment glaubt Jürgen das nun alles vorbei sei, das sich Stephanie nur dafür bedanken, Ihm aber so hier und jetzt auch sagen will das nie mehr etwas aus Ihnen werden kann. „Stephanie ..." setzt Er an doch diese deutet Ihm an sie erst einmal ausreden zu lassen.
    
    „Ich weiß das es auch für Dich nicht leicht sein kann bzw. vermute ich dies. Nicht nur das Wissen das mein Herz auch immer einem Anderem mit gehören wird. Denn Jürgen das ist klar ich werde nie aufhören Bernd zu lieben und Ihn in meinem Herzen zu behalten. Das muss Dir klar sein, ansonsten hat es sowieso keinen Zweck. Nein auch das Gerede wieder. Wenn Du wohl auch diesmal besser dabei wegkommen würdest wie ich". Jürgen schaut Sie fragend an. „Ja Jürgen ich habe gesagt würdest. Denn zum einen weiß ich noch gar nicht ...
    ... ob ich je wieder mit Dir zusammen kommen kann, sprich die Gefühle welche immer noch für Dich in mir sind jemals wieder so groß werden das ich sie als Liebe bezeichnen kann und zum anderen ist da noch etwas"! Stephanie muss schlucken bevor Sie weiter sprechen kann.
    
    „Mich mit einem Toten zu teilen da bin ich mir sicher wäre für Dich ein wenn überhaupt kleines Problem. Aber Jürgen es gibt da ein Problem welches mich, welches Uns ein Leben lang begleiten und auch die nächsten Fünfzehn -- Sechszehn Jahre wohl immer Größer werden würde"!
    
    Jürgen versteht die indirekte Anspielung auf Stephanies Schwangerschaft nicht. „Wieso sollte in den nächsten Jahren das Problem zum einen immer Größer werden und zum anderen nie verschwinden? Stephanie Probleme kann man lösen und so aus der Welt schaffen!" meint Jürgen daher zu Ihr.
    
    Stephanie schüttelt leicht mit dem Kopf und antwortet dann: „Dieses nicht Jürgen, denn ich bin Schwanger"!
    
    „Von Bernd oder von Mir"? Jürgen weiß selber dass die Frage im Grunde überflüssig ist, denn wenn es sein Kind wäre, wäre dies wohl kein Problem. Trotzdem muss Er die Frage einfach stellen.
    
    „Es ist von Bernd Jürgen. Da bin ich mir absolut sicher. Jetzt verstehst Du vielleicht auch wieso ich sagte das ich im Grunde schon dankbar dafür sein muss das Du mir immer noch als guter Freund zur Seite stehst und warum ich sagte das ich nicht weiß ob es überhaupt noch einmal zwischen uns klappen könnte. Denn selbst wenn, selbst wenn meine Gefühle für Dich noch ...
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