1. Das Magische Buch Teil 03


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schien niemals enden zu wollen. Mittlerweile waren andere Cafébesucher auf das muntere Paar aufmerksam geworden.
    
    Der Mann begann wie wild an den Brüsten seiner Gefährtin zu spielen. Die Bluse rutschte hin und her. Es dauerte nicht lange, bis die meisten Knöpfe des Kleidungsstücks offen waren und die Erforschung der weiblichen Masse unter dem Stoff fortgesetzt wurde. Die Rote Zora war ebenfalls aktiver geworden und fummelte ungeniert zwischen seinen Beinen herum. Immer wieder rieb ihre Hand über den Schritt ihres Partners. Jan sah fassungslos zu. Ein Blick auf Tina und Miriam verriet ihm, dass sie nicht minder beeindruckt waren. Jetzt war die Bluse ganz offen. Darunter trug die gute Frau keinen BH. Die Hand ihres Geliebten konnte ungehindert über ihre süßen Titten wandern. Dass anderen Besuchern tiefe Einblicke gewährt wurden, schien keinen der beiden zu stören. Jan sah und hörte, wie die Frau den Gürtel ihres Begleiters öffnete. Kurz darauf verschwand ihre Hand in der Hosenöffnung. Was sie dort anstellte, war mehr als klar.
    
    Das konnte doch nicht wahr sein. Wie war es möglich, dass zwei Menschen derart offen und unverschämt ihre Lust mitten in der Öffentlichkeit auslebten? Die Antwort lag auf der Hand: Das magische Buch von Großtante Sophia. Plötzlich bekam Jan ein schlechtes Gewissen. Die beiden Triebgesteuerten machten das nur, weil er es sich über das Buch gewünscht hatte. Was wäre, wenn sie wegen ihres ungebührlichen Verhaltens Ärger bekamen? Sie konnten doch ...
    ... nichts dafür. Die Hand der Rothaarigen bewegte sich eindeutig auf und ab. Sie wichste ihren Typen unbeirrt. Ihr Gefährte beugte sich über ihre Oberweite und begann an einer ihrer aufgeblühten Knospen zu knabbern. Just in diesem Augenblick betrat der Kellner die Terrasse. Auf seinem Tablett balancierte er mehrere Eisbecher, die auf ihre Abnehmer warteten.
    
    Als er die halb nackte Rothaarige und den Mann mit der offenen Hose entdeckte, blieb er verdutzt stehen und analysierte die Situation. Jan hätte liebend gerne seine Gedanken gelesen. Er rechnete jeden Moment damit, dass die Eisbecher zu Boden krachten. Doch dann zeigte sich der Kellner ganz cool und bediente die wartenden Gäste, die ihre Bestellung wegen der interessanten Aussicht nebenan nicht vermisst hatten. Dann wandte sich der Kellner an die Triebtäter und hob seine Stimme.
    
    „Würden Sie bitte augenblicklich damit aufhören?"
    
    Der blonde Brillenträger zog seine Zunge aus dem Vorbau seiner Partnerin und sah den Bediensteten irritiert an.
    
    „Was denn? Wir schmusen doch nur."
    
    „Würden Sie bitte ihre Hose zumachen ...? Das Gleiche gilt für ihre Bluse, junge Dame."
    
    Die Rothaarige schien erst nicht zu verstehen, warum ihre offene Bluse die Laune des Kellners beeinträchtigt haben könnte, hatte dann aber ein Einsehen und begann ihre Knöpfe zu schließen. Die anderen Gäste, inklusive Jan, Tina und Miriam, verfolgten gespannt, wie es weiter ging. Kurz darauf waren die beiden auffällig gewordenen Individuen wieder ordentlich ...
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