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Das Magische Buch Teil 03
Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Knospen aufgeblüht waren. Sie war unverkennbar geil. Jan hatte die Qual der Wahl. Wer musste als Erste dran glauben? Wären die anderen beiden beleidigt? Er konnte keine Wahl treffen. „Wer will zuerst?" „Es ist bestimmt genug für alle da", stellte Petra fest und richtete sich auf. Sie beugte sich vor und winkte ihren Mitarbeiter zu sich. Jan zögerte nur kurz und trat dann auf die Couch zu. Sunny fingerte sich genüsslich das Pfläumchen. Sie war sichtbar erregt. Jan stellte sich vor die reife Dame und fokussierte die Perlenkette. Weiter drunter schwangen die Titten nach vorne, als sich Petra vorbeugte. Sie machte keine Gefangenen und brachte ihre Hände in Position. Hand Eins nestelte am Hodensack. Hand Zwei umfasste den zuckenden Stab. Sie beugte den Kopf vor und brachte kurz darauf ihre Zunge an Jans Eichel. Dieser stöhnte lustvoll auf. Die warme Zunge glitt über seine Speerspitze und ließ den Prügel beben. Er spürte, wie Petras Finger seine Eier massierten. Wenn es so weiter ging, war er bald so weit. „Lass mir auch noch etwas von dem guten Stück", forderte Sunny, die dicht an Petra gerückt war und eigene Ansprüche anmeldete. Petra war bereit zu teilen und nahm ihre Hand von Jans Hoden. Sunny beeilte sich ihre Gliedmaßen in Position zu bringen. „Oh Gott. Was macht ihr mit mir?" Jan blickte hinter sich. Miriam saß immer noch auf dem Stuhl. Nur jetzt unbekleidet. Das Höschen war weg. Jan hatte keine Ahnung, wo es war. Spielte auch keine Rolle. Die junge Frau ...
... hatte beide Hände zwischen ihre Schenkel gelegt und bearbeitete ihr Heiligtum. Es klingelte an der Tür. Wer war das denn jetzt? Etwa die Frau mit den entblößten Brüsten aus der Fußgängerzone? Oder das zeigefreudige Paar aus dem Eiscafé, das liebend gerne in Gesellschaft poppen wollte? Das passte jetzt aber ausgesprochen schlecht. „Lass nur, ich geh schon", verkündete Miriam und erhob sich von ihrem Platz. Wer immer vor der Tür stand, würde sein blaues Wunder erleben, wenn ihm die schlanke Schönheit nackt gegenübertrat. Petra hatte Sunny das interessanteste Teil zwischen Jans Beinen überlassen und beschäftigte sich mit ihren eigenen Bedürfnissen. Der Weg war für die Nachbarin frei, die es sich nicht nehmen ließ, an Jans Schwengel wie an einen Lieblingslutscher zu lecken. Jan vernahm Stimmen an der Tür. Eine gehörte Miriam. Und die andere? Er wurde aus seiner Konzentration gerissen, als Petra ihm etwas zurief. „Jetzt fick mich endlich!" Sie hatte sich breitbeinig in die Couch gelehnt und erwartete seinen Einsatz. Ihr Lustloch erwartete ihn. Ihre Möse glänzte. Ihre Schamlippen waren deutlich hervorgetreten und wirkten geschwollen. Jan zögerte. Er wusste, dass er nur kurz ficken würde. Dann wäre es um ihn geschehen. „Seht mal, wer auch hier ist", rief Miriam hinter ihm. Alle Augen waren auf den Neuankömmling gerichtet. Eine junge Frau mit einem Sechserpack Bier in jeder Hand stand mitten im Raum und sah sich verwundert um. „Tina ... Ich, äh ..." „Hallo Jan ...