Haushaltshelfer 4
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Schwule
4.
Uwe war ja schon, als er die beiden Männern das erste mal gegenüber gestanden hatte, aufgefallen, das sie ziemlich ungepflegt aussahen, aber nun sprach Waldemar das offen an: „Meinst du, du könntest uns beim Duschen etwas helfen, wir schaffen das kaum allein?“ Uwe zuckte mit den Achseln und deutete wortlos in das zwar hoffnungslos unmoderne, mit braunen und grünen Kacheln ausgestattete, aber jetzt von ihm und Lisa sauber geputzte Badezimmer.
Nacheinander betraten sie den Raum und Uwe half erst Gerd beim Ausziehen, wobei er seine doch schon recht schmutzige Wäsche gleich in einen Korb warf, dann zogen beide gemeinsam Waldemar in seinem Rollstuhl aus. Besonders mit der Hose hatten sie Probleme, schafften es aber schließlich.
Es gab einen Sitz, der an einer Stange drehbar montiert war. Uwe hob Waldemar mit Gerds Hilfe aus dem Rollstuhl, setzte ihn dort drauf und drehte ihn in die Wanne herüber. Dann half er Gerd, der seine dicht behaarten Beine allein nicht so hoch brachte, um über den Rand zu kommen. Schnell zog Uwe sich dann auch noch aus und stieg zwischen die Beiden in die Wanne. Sofort spürte er deren Hände auf sich. Er wehrte sie ab: „Erst waschen wir uns mal.“
Er drehte das Wasser auf und fand schnell eine angenehm warme Einstellung. Gerd drehte sich um und Uwe brauste ihm den Rücken ab, griff sich ein Stück Seife, das am Beckenrand lag und schob ihn das zwischen die Arschbacken. Gerd grunzt, griff nach hinten und packte Uwes Schwanz. Der hatte nicht ...
... verhindern können, das durch die körperliche Nähe der beiden Männer und die sanften Berührungen, mit denen hinter ihm Waldemar seinen Arsch streichelte, sein Schwanz steif geworden war. Gerne ließ er Gerd damit spielen und stöhnte. Das nahm Waldemar zur Aufforderung und griff fester in Uwes Arschbacken. Dann zog er ihn zu sich auf den Schoß und presste ihn an sich. Uwe spürte Waldemars dicken, jetzt auch harten Schwanz an sich, ließ sich langsam darauf nieder, bis er die Eichel an seiner Rosette spürte. Durch das Duschwasser glitschig geworden, glitt er Schwanz fast von allein in Uwe hinein, als der sein Becken noch etwas weiter absenkte. Er stöhnte auf und Gerd nutzte den Moment, in dem Uwes Mund offen war, um ihn seinen Schwanz, der jetzt genau auf der richtigen Höhe war, tief in den Rachen zu stecken. Erst musste Uwe kurz würgen, schaffte aber dann fast die ganze Länge des enormen Schwanzes vor ihm.
Während er erst langsam, dann allmählich immer schneller sein Becken hob und senkte, was Waldemar hinter ihm zu immer lauterem Gestöhne veranlasste, saugte und leckte er intensiv an dem schönen dicken, geäderten Schwanz in seinem Mund. Gerd spannte seine Beinmuskeln an und griff Uwes Kopf, presste ihn fest gegen sich und schon ein paar Sekunden später füllte sich Uwes Mund mit einer so großen Menge heißen Spermas, das er husten musste und der dicke, weiße Saft in die Badewanne tropfte. Gerd stöhnte seine Lust heraus und jetzt griff auch Waldemar hart zu, riss Uwe fest zu sich ...