1. Larissa (Teil 1)


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... unteren Ansatz ihrer Brüste sehen konnte. Die Brüste selber wurden noch bedeckt, zeichneten sich aber deutlich unter dem hautengen Stoff ab und waren für ihren muskulösen, vollkommen durchtrainierten Körper erstaunlich groß. Die Brustwarzen drückten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. War ihr kalt? Vielleicht durch den feuchten Matsch unten im Graben? Nein - eigentlich konnte das an diesem heißen Tag nicht der Grund sein. War sie etwa doch erregt?
    
    "So - die Schuhe sind auf. Versuch mal, die Füße heraus zu ziehen." brach ich das Schweigen. Sie hatte mich anfangs beobachtet und wohl auch eingehend gemustert, dann aber den Kopf an der Böschung angelehnt und in den Himmel gestarrt. Es hatte doch eine ganze Zeit gedauert, bis ich beide Schuhe offen hatte. Der untere war schlecht zu erreichen und sie hatte sehr feste Doppelknoten gemacht. Da war es ihr wohl zu anstrengend geworden, den Kopf die ganze Zeit so hoch zu recken und den Hals zu verdrehen um mich zu beobachten.
    
    Den oberen, linken Fuß konnte sie schnell befreien. Dies hatte zur Folge, daß ihr Oberschenkel vom Sattel rutschte und sie nun auch mit dem nackten Hinterteil im Schlamm saß.
    
    "Aua, aua! Jetzt habe ich mir das rechte Bein ganz verdreht. Schweiße!" fluchte sie ärgerlich.
    
    "Sorry! Warte, ich helfe dir mit dem Fuß!" gab ich kleinlaut zurück. Ich umfaßte zärtlich ihren rechten Knöchel und befreite ihn vorsichtig aus dem Schuh.
    
    "Ist doch nicht deine Schuld! Ich war doch so blöd in den Graben zu ...
    ... fahren und jetzt war ich so blöd, den linken Fuß zuerst zu befreien..."
    
    Oh je. Die hat ja schlechte Laune, dachte ich. Aber was will ich in der Situation auch anderes erwarten?
    
    Ich nahm das Fahrrad und trug es die Böschung herauf auf den Fahrradweg, wo ich es ablegte. Hinstellen ging mit dem kaputten Vorderrad und der verbogenen Gabel nicht mehr. Außerdem haben diese Rennräder ja eh in der Regel keinen Ständer.
    
    "Hilfst du mir bitte auch!? Ich hab wohl mein rechtes Bein ziemlich verdreht..."
    
    "Ja, warte - ich komme..." Ich ging zu ihr, beugte mich zu ihr herunter und legte mir ihren linken Arm um die Schultern. Mit der linken Hand hielt ich ihr Handgelenk fest. So zog ich sie ein Stück hoch, bis ich den rechten Arm um ihre Hüfte legen konnte. Jetzt hatte ich sie fest im Griff und gab ihr sicheren Halt. Die nackte Haut ihres Rückens und ihrer Hüfte an meinem Arm fühlten sich toll an. Weich, warm, zart...
    
    Gemeinsam schafften wir es, die steile Böschung herauf zu kommen. Neben ihrem demolierten Fahrrad blieben wir stehen. Hier schützte uns auch mein Lkw weitestgehend vor den Blicken der vorüber fahrenden Autos. Sie löste sich aus meinem Griff, beugte sich nach vorn, stüzte sich mit den Händen auf den Knien ab und atmete erst einmal tief durch. Dann richtete sie sich auf. Stehen ging also - wenn sie auch das rechte Bein nicht voll belastete und dadurch etwas krumm stand. Sie blickte mich eingehend an.
    
    "Danke! Da wäre ich allein so schnell nicht raus gekommen." Sie ...
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