Larissa (Teil 1)
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich hin geträumt. Ich wollte nicht, daß dies irgendwem auffällt. Ich stieg aus, schloß das Führerhaus ab und gab Schlüssel und Papiere im Büro ab. Nachdem ich mit dem Lagermeister ein paar Worte über die Tour heute gewechselt hatte und er mir berichtet hatte, was am nächsten Tag auf mich zu kommen würde, begann die Spätschicht den LKW zu beladen. Ich verabschiedet mich von allen und beeilte ich mich, wieder zu meinem Auto zu kommen. Es war doch schon eine ganze Zeit vergangen, seit ich Larissa alleine zurückgelassen hatte.
Ich verließ das Firmengrundstück und bog nach ein paar Schritten in die Seitenstraße ein, wo ich mein Auto geparkt hatte. Schon von Weitem sah ich Larissa in meinem Auto sitzen. Das Shirt, welches ich ihr bereit gelegt hatte, hatte sie offensichtlich noch nicht angezogen, denn ihre steifen Nippel leuchteten mir schon aus dieser Entfernung entgegen. Sie hatte die Rückenlehne etwas nach hinten gestellt und den Kopf entspannt zurück gelehnt. Als ich neben dem Auto stand, sah ich, daß sie die Beine wieder weit gespreitzt hatte. Das rechte Schienenbein hatte sie auf die Armablage in der Türverkleidung gelegt und das linke Bein hatte sie über die Mittelkonsole in den Fußraum des Fahrers gelegt. Ich öffnete meine Tür und setzte mich auf den Fahrersitz. Sie hob ihr linkes Bein etwas an und legte es auf meinen rechten Oberschenkel. Ich streichelte sanft darüber. Sie fühlte sich einfach toll an.
„Na, hast du mein T-Shirt nicht gefunden, oder hattest du ...
... keine Lust, es anzuziehen?“
„Ich hatte noch keine Lust. Die Situation war eben so geil, ich wollte, daß es noch nicht zu Ende ist. Wenn es dich stört, ziehe ich es natürlich sofort an!“
„Nein – natürlich stört mich das nicht! Aber hast du keine Angst, daß ein Fußgänger ins Auto guckt? Ich konnte deine Nippel schon von der Ecke da vorn aus sehen.“
„Wieso Angst? Die Gefahr entdeckt zu werden turnt mich tierisch an.“
„Und – wurdest du schon entdeckt?“
„Ich glaube, so richtig nicht. Hier ist anscheinend gerade Feierabend-Zeit. Ein paar Leute sind am Auto vorbei gegangen, aber die kamen alle aus den Firmen da hinten. Wenn man von hinten am Auto verbei geht, sieht man mich ja nicht gleich. Die haben auch alle keine Reaktion gezeigt. Nur ein Mann in deinem Alter hat mal kurz den Kopf in meine Richtung gedreht. Da er aber ganz normal weiter gegangen ist, glaube ich nicht, daß er wirklich gesehen hat, was hier los ist. … Aber mega aufregend und geil war es trotzdem!“
Ich sah, daß ihr Muschi schon wieder (oder immernoch) triefnaß glänzte. Ich strich mit den Fingerspitzen langsam und zärtlich an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang in Richtung Allerheiligstes. Sie zuckte etwas, behielt aber ihre Sitzposition bei und machte keine Anstalten, mich aufzuhalten. Es schien ihr vielmehr sehr zu gefallen.
„Und was machen wir jetzt? Bringen wir dich jetzt nach Hause, oder hast du noch andere Pläne?“ Fragte ich, während ich ganz leicht mit den Fingerspitzen über ihre ...