Larissa (Teil 1)
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Da hat man auch nichts gesehen. Wenn ich beim Anhalten die Beine auf den Boden gesetzt habe, aber die Hände am Lenker gelassen hab, hat man auch noch nichts gesehen. Das war mir ganz recht, denn ich wollte ja selbst kontrollieren, wann ich wem was zeige. Aber wenn ich den Oberkörper aufgerichtet hab und man von vorn direkt zwischen meine Beine gucken konnte, konnte man erahnen, wie sich meine Schamlippen um den Sattel schmiegen. Ob das jemandem, der nichts von alldem ahnt, aufgefallen wäre, weiß ich nicht, aber mich hat diese Möglichkeit schon ziemlich angeturnt. Aber wenn ich dann beim Anhalten z.B. einen Fuß auf der Pedale gelassen und nur einen abgesetzt hab und dann mit dem Hintern vom Sattel runter bin, waren ja meine Beine ziemlich weit gespreitzt. Da hatte man einen hervorragenden Blick auf meine offen stehende Muschi, der auch keinen Platz mehr für Zweifel gelassen hat. Oder wenn ich mich in die Pedalen gestellt hab, hatte man von hinten einen super Blick auf meine Schamlippen. Allein der Gedanke, so nach draußen zu gehen, hat mich schon fast um den Verstand gebracht. Und weil ich dann schon nicht mehr klar denken konnte, habe ich mir auch noch Gummi-Ringe an die Brustwarzen gemacht und Liebeskugeln eingeführt.“
Zur Bestätigung schob sie ihr Oberteil hoch, so daß ich ihre Brustwarzen sehen konnte. Sie hatte schwarze Gummi-Ringe darum. Diese saßen direkt am Ansatz der Nippel und schienen ziemlich eng zu sein, wodurch die Brustwarzen die ganze Zeit steinhart ...
... hervorstanden und sicherlich auch permanent gereizt wurden. Ich hatte solche Teile schonmal in einem Versandkatalog gesehen. Dazu gab es dort eine Vakuum Pumpe. Man mußte den Ring, der im Prinzip nichts anderes war als ein kleines, dickes Gummiband über die Pumpe stülpen. Dann mußte man die Brustwarze mit der Pumpe ansaugen und konnte das Gummi dann herunter auf den Nippel schieben. Einfaches Prinzip – genial-geile Wirkung.
Anschließend fuhr sie mit der Hand in ihren Schritt ohne ihr Oberteil wieder herunter zu schieben. Das typische Bändchen von Liebeskugeln hatte ich dort bisher nicht gesehen. Dafür sah ich nun wie sich ein stattliches Rinnsal Liebessaft seinen Weg aus ihrer Muschi über ihr Poloch bis auf meinen Beifahrersitz bahnte. Anscheinend machte es ihr Spaß, sich mir so schamlos zu präsentieren. Sie war im Laufe ihrer Erzählung auch immer kesser und mutiger geworden. Die anfängliche Schüchternheit war komplett gewichen. Sie steckte einen Finger in ihre Lustgrotte und beförderte das vermißte Bändchen der Liebeskugeln an die Oberfläche.
„Ich wollte nicht, daß jemand denkt, das wäre von einem Tampon oder so. Muß ja auch nicht jeder wissen, daß ich auch noch Liebeskugeln drin habe...“ erklärte sie und zog an dem Band, so daß eine der bunten Kugeln herausflutschte, wodurch nochmals ein Schwall Feuchtigkeit auf den Weg zu ihrer Rosette befördert wurde. Dann schob sie die Kugel mit zwei Fingern wieder zurück an ihren Platz ganz tief in ihrer Muschi, wobei sie die Augen ...