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Nadine 02
Datum: 09.04.2020, Kategorien: Erstes Mal
... Fleisch und füllte mich vollkommen aus. Nun schrie ich tatsächlich. Es war kein schmerzhaftes Schreien, obwohl die Lust, welche die Beiden mir verschafften schon an Schmerz grenzte. Es war ein geiles, über die Maßen erregtes Schreien, das tief aus meinem Brustkorb stoßweise nach außen drang. Nadine bewegte vorsichtig und langsam ihre Hand in mir, mein Saft lief unkontrolliert über ihre Haut. Rolf hatte meine Nippel gegriffen, zog meine Titten daran nach oben und lies sie schaukeln. Irre...ich hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, als ich Rolfs Stimme hörte, wie er zu Nadine sagte: „Nun musst du den Schlauch auf ihre Klitt halten!" Wie in Trance schaute ich an mir herunter und sah, wie meine Lustperle durch die Hand in meinem Inneren hart nach außen gedrückt wurde. Sie stand wie ein kleiner rosa Zapfen von mir ab. Als der erste Wasserschwall sie vibrierend traf, hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch mich hindurch ziehen. Mein Körper zuckte nur noch und ich verging unter Nadines Händen. Ich löste mich auf, war nicht mehr da, wurde weggespült von einer schier unerträglichen Woge der Lust. Meine Muskeln umschlangen bebend Nadines Handgelenk, wieder und wieder nahmen mir meine nicht enden wollenden Lustkrämpfe den Atem. Als ich im weichen Gras wieder zu mir fand, lag Nadine neben mir. Aufgestützt auf ihren Ellenbogen lag ihr Kopf in ihrer Hand, die andere streichelte zärtlich meine Bauchdecke. „Geht's dir gut?" fragte sie mich fast zweifelnd. Sie schien noch immer nicht zu glauben, dass ich eben einen der gewaltigsten Orgasmen meines Lebens erlebt hatte. „Ja meine Süße, so gut wie schon lange nicht mehr." antwortete ich ihr ehrlich. „Ich glaub', ich will keine Jungfrau mehr sein!" verkündete Nadine mit fester Stimme. Ich war platt...was nun? Fortsetzung folgt...