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Nadine 02
Datum: 09.04.2020, Kategorien: Erstes Mal
... ich die Position mit Nadine gewechselt, sie an die glatte Innenwand des Pool gedrückt und ihr das winzige Stoffstücken, das sich Bikini BH nennt ausgezogen. Erwartungsvoll schaute sie mich an und lächelte. Still und fast verschämt, aber das Leuchten aus ihren großen braunen Augen sprach Bände. Wieder fanden meine Lippen ihre Haut, wieder umschlossen sie ihre Nippel um sanft daran zu lecken und zu saugen. Wieder hörte ich das leise Stöhnen, das mich vor ein paar Tagen schon einmal so angemacht hatte. Ich griff nach dem Gartenschlauch und lies das Wasser in einem sanften Strahl von ihren Schultern aus über ihre Bürste laufen. Nadine flüsterte genussvoll ein leises: „Hmmmmmm" und wölbte mir ihre Titten entgegen. Sollte ich das als Einladung werten? Klar doch! Also war auch mein Oberteil rasch ausgezogen und flog in hohem Bogen ins Gras. Rolf hob neugierig schmunzelnd den Kopf und wir genossen nun auch seine Aufmerksamkeit. Genießerisch ließ ich jetzt auch mir das lauwarme Wasser über die Brüste laufen und meine harten Nippel bogen sich willig unter dem Druck des Wassers. Es fühlte sich herrlich an. Nadine streckte ihre Hände nach mir aus und verrieb zärtlich die perlenden Wassertropfen auf meiner Haut. Was für ein Gefühl! Sie massierte und knetete meine Brüste mit Hingabe, zwirbelte meine Nippel. Mit ihren vollen, weichen Lippen saugte sie sich gierig an meinen Möpsen fest und mich durchzuckten heftige, nicht enden wollende Blitze der Geilheit. Wieder einmal ...
... schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass dieses Mädchen für die Liebe gemacht war. Sie traf immer die richtige Stärke und Intensität bei ihren Berührungen. Ich rückte näher zu Nadine, umfasste meine Titten und presste sie an Nadines Brüste. Ihre langen Nippel berührten meine. Langsam und voller Wonne rieb ich mich an ihr, genoss den eindringlichen und erregenden Hautkontakt. Glühend heiß hauchte sie mir ihren Atem auf meine nasse Haut, wohlige Gänsehaut war die Folge und die Nässe in meiner Pussy nahm fühlbar zu. Wieder lies ich das Wasser über unsere Brüste laufen, diesmal genossen wir es gemeinsam unter den gieriger werdenden Blicken von Rolf. Irgendwann drückte ich das Ende des Schlauches ein wenig zusammen, so dass sich der Wasserdruck merklich verstärkte und hielt den nun massierenden Strahl direkt auf ihre hellen Brustwarzen. „Oh Bine...!", hauchte sie. Das Wasser tanzte auf ihren Brüsten und ich sah fasziniert und mit weiter wachsender Geilheit dabei zu, wie sich ihre Brustwarzen noch härter und steiler aufrichteten und willig der Melodie der Fontaine folgten. Auch ihre Warzenhöfe passten sich diesem Druck perfekt an, sie schmiegten sich förmlich nach innen in das schützend weiche und doch feste Fleisch ihrer Bürste. Wow, das war heiß! Ein Blick zu meinem Mann sagte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war, auch ihm Freude zu bereiten. Breitbeinig saß er nun aufgerichtet auf der Gartenliege und beobachtete unser Treiben. Eine Hand in seinem Schoß ...