1. Hingabe


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... aber das können wir ändern."
    
    Er zog eine schwarze Speedo-Badehose aus dem Plastikbeutel.
    
    „So, zieh' die an."
    
    Die Speedo war sehr eng und legte sich fest an meine Rundungen. Mein harter Schwanz und meine Eier waren vorn unter dem dünnen, elastischen Material gut sichtbar. Ich bemerkte ein Loch darin, hinten hineingeschnitten, so dass mein Arsch frei blieb und fühlte mich wie eine Schlampe, vorne meine Schätze abgemalt und hinten frei zugänglich. Ich war jedoch so unglaublich sexuell erregt, dass ich alles getan hätte, was Christian von mir wollte.
    
    „Auf die Knie! Mund auf!"
    
    Christian hielt meinen Kopf und stopfte mir seine beiden Eier in den Mund.
    
    „Behalt sie bloß drin!"
    
    Dann schlug er mit seiner harten Latte gegen mein Gesicht. Mein eigenes Glied wurde noch härter, wurde schon feucht an der Spitze und wehrte sich gegen sein enges Speedo-Gefängnis. Ich war durcheinander und erniedrigt, aber je öfter sein harter Schwanz mir ins Gesicht schlug, umso weniger konnte ich meine sexuelle Erregung verbergen.
    
    „Wenn du dich ergibst, dann gehörst du mir? Willst du mir ganz gehören?"
    
    Mein zuckender Schwanz legte mir die Antwort in den Mund. Ich nickte zustimmend und mein Training begann.
    
    Ich kniete und mein Schwanz pulsierte, verlangte nach Erlösung. Die Vorstellung, mich diesem Jungen hinzugeben, sein sexuelles Eigentum zu sein, verblüffte mich. Obwohl meine Knie taub wurden und mein Mund trocken, blieb ich wie verzaubert auf dem harten Fußboden vor ...
    ... Christians Füßen.
    
    Der konnte meine wachsende Erregung und meine Luftnot fast greifen und erlaubte mir, seine Eier aus meinem Mund fallen zu lassen. Es tat mit fast weh, die Fleisch-zu-Fleisch-Verbindung zu unterbrechen, vermisste das Gefühl seines harten Schwanzes an meiner Wange. Ich wollte die Wärme seines Körpers an meinem fühlen, die Säfte seines aufragenden Speers schmecken.
    
    „Jetzt erst einmal was Kaltes trinken."
    
    Ich folgte Christian in die Küche, versuchte meine Blöße mit einem Handtuch zu bedecken. Aber er nahm es mir weg, ließ mich nur die Speedo tragen, die er für mich mitgebracht hatte. Er wollte wohl meinen unbedeckten Arsch beim Gehen betrachten. Ich fühlte mich sehr nackt. Mein Schwanz bildete darin fast ein Zelt. Ich fühlte mich gedemütigt, das Ding zu tragen.
    
    Wir tranken ein Glas Cola, aber ich war nicht bei der Sache. Ich wollte verletzt werden, von Christians Schwanz aufgespießt seinen Samen in mir haben, von ihm gebraucht und missbraucht werden.
    
    Ich stellte das Glas ab, und sofort griff er nach meinen Genitalien, nahm beide meiner Hoden in die Hand und schloss die Finger um sie. Das Gefühl war nicht unangenehm. Ich fühlte einen leichten Druck, aber da war auch seine warme Hand an der Haut meines Sacks. Allmählich festigte sich sein Griff, presste meine Eier. Mein Vergnügen wandelte sich zu Schmerz, als er sie immer fester quetschte. Mein Mund öffnete sich. Ich schnappte nach Luft, hatte die Idee, mich Christian zu entziehen, aber ich wagte mich nicht ...
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