1. Hingabe


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... Kopf, faltete förmlich seinen Körper und band sie an dieselben Pfosten wie seine Handgelenke. Die Lage war für ihn anstrengend, sein Arsch ragt exponiert in die Luft, seine Eier pendelten lose zwischen seinen Schenkeln. Es sollte noch anstrengender für ihn werden.
    
    Der Rohrstock war sogfältig gezielt, auf der Region hinter seinen Fußballen zu landen, dann auf den Spann und seine Versen. Ich schlug ohne Gnade auf die gesamte Fläche seiner Sohle.
    
    Christian schrie laut auf, eine Träne rann aus seinem rechten Augenwinkel. Ich stoppte, strich langsam mit dem Finger über seine rechte Fußsohle. Er reagierte und versuchte, den Fuß wegzuziehen.
    
    „Okay, Chris. Du hast also immer noch Gefühl darin."
    
    Ich setzte das Schlagen gnadenlos fort, ließ den Jungen schreien, ergötzte mich innerlich an seinen Schmerzenslauten, am wiederholten Zucken seines Körpers. Mit meiner rechten Hand massierte ich seinen Schwanz, der etwas schlaff geworden war. Langsam begann er sich wieder zu verhärten trotz der Schmerzen, die Christian immer noch hatte. Bald stand er steil aufgerichtet, die Vorhaut spannte sich über seine angeschwollene Eichel.
    
    Sein Arsch war exponiert, seine Ritze wohl frisch rasiert. Ohne die haarige Deckung eines jungen Manns, strahlte seine Rosette und schien mit süßer Unschuld zu zucken und zu pulsieren.
    
    „Hast du was dagegen, wenn ich deinen kleinen Arsch einreibe, damit er was glänzt?"
    
    Die Frage war nur rhetorisch gemeint. Ich holte das Fläschchen Massageöl, ...
    ... tätschelte die angespannten Hinterbacken. Ein Ruck ging durch Christians Schwanz und brachte auch seine Eier zum Pendeln. Bald glänzten seine Hinterbacken, und ich hoffte, die weiche, geölte Haut wäre jetzt noch empfänglicher für mein Vorhaben.
    
    „Ein schönes Spanking?"
    
    Christians Herz schien einen Schlag auszulassen. Ich ließ den Rohrstock durch die Luft sausen und er hörte ein zischendes Geräusch.
    
    „Bist du bereit?" fragte ich.
    
    Christian nickte, schloss fest seine Augen und seine Finger griffen Halt suchend nach seinen Fußgelenken.
    
    Ich kam näher und legte den Stock kurz auf seine rechte Hinterbacke. Ich sah, wie seine Arschbacken sich anspannten. Das Zischen in der Luft war Christians einzige Warnung, dann hörte man das Geräusch von Holz auf nackter Haut. Eine Sekunde später fühlte er den brennenden Schmerz, aber es gelang ihm, den Schlag schweigend zu ertragen. Ich zielte auf seine linke Hinterbacke, hinterließ eine deutlich sichtbare, rote Spur. Bevor Christian den Schmerz richtig fühlte, platzierte ich einen dritten Hieb mitten zwischen die ersten Striemen.
    
    Christian keuchte laut, einige Tränen quollen unter seinen Lidern hervor und liefen über seine Wange. Schnell gab ich ihm fünf direkt aufeinanderfolgende Schläge, so dass er kaum Zeit hatte, den Schmerz der einzelnen Treffer zu registrieren. Christian wimmerte. Nun war es zu Ende, wenigstens vorerst. Sein Atem ging in kurzen, schellen Stößen. Der Junge öffnete die Augen und ich sah die Tränen in ihnen.
    
    „Hast ...
«12...424344...60»