1. Hingabe


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... Shorts von seinen Beinen, hatte ihn splitternackt vor mir liegen. Dann band ich ihn wieder an die Bettpfosten. Nicht zu fest, mit genug Spielraum, dass sein Körper nicht völlig gestreckt war, aber doch so, dass er mir nicht mehr ausweichen konnte.
    
    Ich griff nach einem Ledergürtel, gab ihm einen saftigen Streich über die kugeligen Hinterbacken. Christian schrie kurz überrascht auf, weil er meinen Hieb nicht kommen sah, aber offensichtlich mochte er es. Ich schob zwei Kissen unter seine Hüften. Sein Arsch ragte exponiert in die Luft. Ein breiter, roter Streifen zierte seine Hinteracken. Ich zog seinen Schwanz nach unten, dass ich ihn zwischen seinen gespreizten Schenkeln greifen konnte, schlang einen schmalen Lederriemen um seine Schwanzwurzel und seine Eier, band ihn ebenfalls mit etwas Spielraum an das untere Bettgestell.
    
    Christian war hilflos. Ich gab ihm noch ein paar, diesmal noch etwas festere Streiche. Christians Arsch hüpfte erregt auf dem Bett, aber diesmal zog der Lederriemen bei jedem Hüpfer unbarmherzig an seinen Eiern. Das hielt ihn gewaltig im Zaum. Alles, was er noch tun konnte, war daliegen und stöhnen.
    
    Ungefähr zwanzig Schläge hatte er bis jetzt bekommen, und seine Arschbacken zeigten ein gesundes, warmes Rot. Seine Eier erschienen riesig in der engen Schlinge, und sein Schwanz ist schon feucht an der Spitze, die dunkelrot angeschwollen war.
    
    Ich warf schnell meine Kleider von mir, stieg nackt aufs Bett. Schnell kniete über ihm, streichelte seine ...
    ... Brust und seine Flanken. Ich beugte mich vor, presste meine Lippen auf seine, legte mich dann dicht an ihn geschmiegt neben ihn, ein Bein zwischen seinen Schenkeln, meine Hand auf seinem Rücken. Ich rieb seinen Körper, befingerte seine Eier, sein Loch, wichste seine feuchte Rute. Ich wollte seine Vorderseite, löste seine Fesseln, drehte ihn herum, band ihn dann wieder an. Christians Gesicht war schweißnass, seine weit geöffneten Augen blickten mich an.
    
     Ich rutschte auf seiner Brust, ritt ganz oben auf ihr, hielt sie fest zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz ragte fast über sein Gesicht, und er strengte sich an, ihn mit dem Mund zu berühren. Ich drückte meinen Schwengel der Länge nach auf sein Gesicht. Sein Mund war geöffnet, seine Zunge bearbeitete die Unterseite. Mein Rohr strich und rollte über seine Nase, seine Wangen, seine Augen. Ich ließ Christian seine Härte, seine Wärme und Feuchte spüren. Ich wusste, er wollte ihn im Mund haben, ihn lecken und schmecken, ließ ihn noch eine ganze Weile zappeln. Sein Speichel hatte ihn schlüpfrig gemacht, hinterließ auf seinen Wangen feuchte Spuren. Ich bewegte meine Hüften, rieb meinen Stecher über sein ganzes Gesicht.
    
    Jetzt hob ich mich etwas. Christians Kinn drückte sich in meinen Sack. Ich bewegte mich aufwärts, bis meine Eier lockend über seinem Mund pendelten, rieb sie dann ebenfalls über sein Gesicht. Sein Mund öffnete sie wieder, seine hungrige Zunge leckte die Unterseite meines Sacks. Sein Kopf bewegte sich hin und her, ...
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