1. Hingabe


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... keuchenden Atems auf seinem Rücken.
    
    Er war nun auch war reif, wie ich am Zucken seiner Rute merke. Björn wichste ihn mit langen, schnellen Hüben, knetete mit der anderen Hand seine glühenden Eier. Wie ein Springbrunnen spie der Junge nun die Sahne von sich, spritzte auf die Kiste unter sich, zuckte mit jedem Muskel seines Körpers. Björn versetzte ihm noch einige harte Stöße, die die Suppe stoßweise aus ihm trieben. Dann zog sich aus ihm zurück und kniete sich vor ihn, pflanzte seine Zunge tief in seinen Mund, küsste ihn in einer Mischung aus Dankbarkeit und Begehren.
    
    Ich setze mich zu Christian. Wir lehnten Rücken an Rücken, und meine Haut verschmolz mit seiner schweißfeuchten.
    
    „Sollen wir uns auch mal treffen, nur wir allein?" flüsterte ich in das Ohr des süßen Jungen.
    
    Björn hatte es nicht mitbekommen, weil er die Spielsachen wieder zurück an ihren Platz brachte. Christian nickte verstohlen und seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel.
    
    Wir hatten unsere Nummern getauscht und ab und zu auch gechattet. Real getroffen hatten wir uns nach dem letzten Erlebnis bei Björn noch nicht, obwohl wir nur einige Kilometer auseinander wohnten. Es fehlte einfach die Gelegenheit, denn er und ich wohnten noch bei den Eltern.
    
    Die Gelegenheit kam. Meine Eltern wollten zu einem Familienfest, das sie ein komplettes Wochenende beschäftigen würde, genug Zeit für mich und Christian. Ich machte mit ihm ein Date aus, verbrachte die restlichen Tage damit, Vorbereitungen in ...
    ... meinem Zimmer zu treffen.
    
    Freitagabend fuhr der Wagen mit meinen Eltern aus unserer Ausfahrt. Ich wartete noch eine Stunde, dann gab ich Christian telefonisch grünes Licht. Er könnte sogar die Nacht bei mir verbringen, hatte ich ihm zugesichert.
    
    Seine grünen Augen starrten mich an, als ich ihm die Tür öffnete. Eine superenge Jeans umschnürte seine schlanken Schenkel und ließ keine Rätsel aufkommen, was für ein Paket er zwischen den Beinen trug. Er trug ein weißes Hemd, das ihn unschuldig aussehen ließ. Die langen, blonden Haare umwehten frisch gewaschen seine Schultern.
    
    Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Zusammen saßen wir auf der Couch und tranken ein Glas Cola. Eine gewisse Spannung lag in der Luft. Ich dachte an die Dinge, die ich in meinem Zimmer für ihn vorbereitet hatte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und fühlte, wie er zitterte.
    
    „Sollen wir...?" fragte ich und streichelte seine Wange.
    
    Ein Ruck ging durch seinen Körper. Meine Berührung hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen. Nun nickte er und sein Blick senkte sich zu Boden.
    
    Ich nahm ihn bei der Hand, führte ihn durch die fast unbeleuchtete Wohnung direkt in mein Zimmer. Ich entzündete nur eine Öllampe, die den Raum in warmes, flackerndes Licht tauchte. Bestimmt schob ich Christian in Richtung Bett. Mein Bett sollte sein Schicksal werden. Solide gebaut, mit vier festen Pfosten an den Ecken.
    
    „Zieh' dich aus."
    
    Ohne Widerrede zog er sein weißes Hemd aus. Er trug nichts darunter, seine ...
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