1. Hingabe


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... sich das an, Junge?"
    
    Christians Stöhnen war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Das Zischen einer Gerte durch die Luft ließ ihn verstummen. Er fühlte einen harten Schlag auf seinem Rücken, den Björns freie Hand geführt hatte. Ein höhnisches Grinsen stand in seinem Gesicht. Ein zweiter Schlag, diesmal auf die Arschbacken.
    
    „Magst du das, Junge? Meine Hand in deinem Arsch und die andere schlägt dich?"
    
    Christian ächzte als Antwort und versuchte, seinen Arsch noch tiefer auf die Hand zu schieben. Björn hatte sein Loch gut vorbereitet und er fühlte ein Jucken, das gestillt werden wollte.
    
    " Er soll noch einen Schnüff nehmen, aber gib mir zuerst die Flasche", befahl Björn mir.
    
    Beide nahmen heftige Züge, und ihn brachte das zu einem brutalen Sturmangriff auf den Jungenkörper. Seine Hand schloss sich in ihm zur Faust, pflügte durch seinen Darm, während seine linke Hand mit der Gerte auf ihn einschlug, seinen Arschbacken, seine Oberschenkeln, manchmal auch seinem Rücken heftige Schläge versetzte, die Schmerz und Lust durch seine Haut schießen ließen.
    
    „Nun kriegst du es, du Opfer. Liebst du es, so gefickt zu werden?"
    
    „Härter. Mehr. Fick' mich!" bettelte Christian berauscht.
    
    Die Gerte bearbeitete ihn bis zu dem Punkt, wo er das Gefühl für Zeit, die Sprache und alles außer dem heißen Verlangen verlor, die Faust in sich zu haben. Die Schläge auf seinen Körper erregten ihn, rote Striemen überall auf seiner Haut. Eine absolute Lust vereinte ihn mit dem Kerl, der alle ...
    ... Fäden in der Hand hielt.
    
    Ihm wurde schwarz vor Augen und sein Körper streckte sich, soweit die Fesseln es erlaubten. Björn band seinen Kopf los, hob seinen Oberkörper und biss in seine Nippel. Nicht zärtlich, hart. Ich sah nach unten und sah ihn, wie er sich an Christians Brustmuskeln weidete. Der hatte ziemlich große Nippel und schien war da sehr empfindlich, und sicher waren sie niemals so hart gebissen worden, wie in diesem Augenblick. Es tat ihm weh, aber es törnte ihn noch mehr an, obwohl das eigentlich kaum mehr möglich war.
    
    Seine Faust war immer noch in ihm, aber sein Stoßen hatte sich verlangsamt zu einem langsamen, gleichmäßigen Drücken. Es sah so aus, als ob er tiefer in ihn drang, aber ich war mir da nicht sicher. Christian war so weggetreten von den Gefühlen in ihm, dass er kaum unterscheiden konnte, wann das eine begann oder das andere endete. Björn stöhnte laut an seiner Brustwarze, biss fest in sie, kaute sie, als ob er ein Tier wäre, das sich einen Fetzen Fleisch für sein Abendessen sichern wollte.
    
    „Verdammt, Junge", hörte ich seine gedämpfte Stimme, „Du hast die geilsten Nippel, die ich jemals gekaut habe. Ich könnte sie den ganzen Tag schmecken."
    
    Seine Zähne bohrten sich so fest in sein Fleisch, dass der Junge einen lauten Schrei ausstieß.
    
    „So ist's richtig, Junge. Zeig' mir, dass du lebendig bist." stöhnte er während seiner Bisse. Ganz langsam drang seine Faust tiefer. Beide nahmen gelegentlich einen Zug aus dem Fläschchen, was die Intensität ...
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