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Wickie und das Wikingerschach
Datum: 09.04.2020, Kategorien: BDSM
... trafen, bemerkte ich die Herbe meines Spermas. Ich schmeckte mich selber. Es war für mich ungewohnt. Das hatte ich noch nie getan. Als sich unsre Münder lösten, hechelte ich nach Luft. Ich konnte es mir nicht erklären. Aber mein Schwanz wurde wieder hart. Wurde mir etwas in die Cola getan? Ich griff zu einem weiteren Kondom, doch Wickie hielt mich davon ab. " Erst waschen! " Ich stand auf und ging zur Zimmertür. " Nein, Stopp! " Sie öffnete den Käfig und holte Jan heraus. Er kniete sich vor mir hin. Ich war aufgeregt. Schließlich wurde meinem Pimmel noch nie von einem anderen Mann verwöhnt. Ich fragte mich, ob ich das überhaupt wollte. Ich fragte mich, ob ich träumen würde. Ich fragte mich, warum ich steif werden, obwohl ich von mir überzeugt war, nicht auf Männer zu stehen. Und ich fragte mich, ob nicht dieses Erlebnis als Drehbuch an eine Pornofirma verkaufen sollte. Jans Zunge berührte mein Glied. Er stülpte seinen Mund auf mein Glied und saugte. Er saugte kräftig. Wesentlich kräftiger als jede Frau es bisher tat. Auch Wicki. Dann leckte er. Einmal um meine Eichel herum. Ein weiteres. Ein drittes Mal. Über meine Rille. Und noch mal über die gesamte Eichel. Mein Schwanz war hart. Wickie stieß Jan wieder in den Käfig. Ich zog mir ein neues Kondom drüber. Kaum war das Schloss zu, griff ich nach Wickie. Von hinten packte ich kräftig ihre Brüste. Wickie stöhnte auf. Sie drückte sie aufs Bett. Ich lag auf ihr. Von hinten schob ich ihr mein Glied ...
... hinein. Ich griff sie hart an den Schultern. Sie konnte keinen Zentimeter von mir weg. Ich pumpte mein komplettes Glied in sie hinein. Ich bewegte mich auf ihr vor und zurück. Und mit jeder Hüftbewegung drückte ich mein Glied in sie und zog es wieder heraus. Ich machte es schnell. Schweiß stand mir auf der Stirn. Wickie wimmerte. Unter mir sah ich nicht mehr viel von ihr. Nur ihre brünetten Haare wedelten herum. Ich stemmte sehr schnell und sehr tief. Wickie stöhnte laut jeden Takt mit. Sie konnte nicht anders. Ich drückte sie in die Kissen. Ihre Laute wurden unterdrückt. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr. Nur ihren Körper, in dem ich steckte. Und meinen Schwanz, der mich steuerte. Selbst das Quietschen des Bettes nahm ich nur unterschwellig war. Schweiß lief mir aus jeder Pore. Auch aus ihrer. Wir waren richtig nass. Ich stöhnte ebenso. Ich spürte ein Brodeln in meinen Eiern. Ich wurde schneller. Wickie konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war völlig im Schwitzkasten. Sie röchelte. Sie bäumte sich auf. Sie stemmte mich entgegen. Ich hämmerte weiter mit meinem Becken gegen sie. Sie schrie. Sie kam. Sie zuckte unter mir. Doch ich machte unbeirrt weiter. Mein Becken pulsierte nur noch. Ich wollte die Erlösung. Wickie wollte sich befreien. Doch ich hielt sie immer noch fest. Sie hatte keine Chance. Mein Penis wummerte weiterhin in ihr. Das Bett muss mittlerweile nicht nur feucht, sondern klatschnass gewesen sein. Mein Penis war aber noch trocken. Ich wollte ...