1. Jungs, her damit


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Verführung

    ... auch kein Anderer da, Frieda war wahrscheinlich schon am vögeln.
    
    Vor seiner Türe stockte ich wieder, sagte mir, das er bestimmt nur was zu trinken wollte und klopfte, er direkt "Ja bitte, komm herein.", sagte. Den ganzen Mut zusammen gerissen, drückte ich die Klinke herunter, ging ins Zimmer. Harry lag auf dem Bett, mit einer Decke zugedeckt. Oh nein, war er krank?
    
    Ich machte mir direkt Gedanken, hatte er die schwere Sahne von den Königsberger Klopsen nicht vertragen, er sah wirklich bemitleidungswürdig aus. "Soll ich Dir einen Arzt holen?", fragte ich fürsorglich: "Nene, ist wohl die Umstellung auf neues Essen. Da musst Du mir auch helfen.", wir waren einfach aufs Du übergegangen, aber das interessierte jetzt auch nicht, er tat mir leid: "Wie kann ich Dir denn helfen?", fragte ich und er winkte mich mit einer Hand zu sich. Die Andere war unter der Decke, wahrscheinlich auf dem Bauch.
    
    Als ich neben seinem Bett stand, ging seine Hand direkt auf meinen Oberschenkel, streichelte ihn nach oben hin: "Könntest Du mich massieren, das es mir besser geht?", ich nahm an, das er seinen Bauch meinte, und sagte: "Ja sicher.", fühlte seine Hand die immer höher ging, mich aufgeilte.
    
    Er schlug die Decke weg, wusste jetzt, wo die andere Hand vorher war. Er hatte einen schönen Ständer, der seinen Slip fast durchbohrte, kein Bauchweh, sondern geil war er und ohne lange Hose. Er hatte seinen Schwanz wieder in der Hand, während die Andere meinen Slip erreicht hatte, leicht darüber ...
    ... strich. Ich war soweit, wollte ihm und mir helfen.
    
    Ich fasste auf seinen Slip: "Ist bestimmt das ungewohnte Essen. Mal sehen, ob wir die Verkrampfung weg bekommen. ", sagte ich, strich leicht über seine Eichel. Seine Hand glitt am Rand unter den Saum meines Höschens, streichelte meine Möse. Es war vorbei mit guten Absichten, hier war nur reiner Sex gefragt. Seinen Slip herunter zu ziehen, war leichter als gesagt, sei Steiger spannte den Gummizug, aber ich schaffte es, und schon stand der Prachtkerl ohne Stoff stolz vor mir.
    
    Ich dachte noch, das er für sein Alter schon schön groß und dick war, als Harry mir einen Finger hinein steckt. Er musste spüren, wie bereit und feucht ich war, wollte ihn in mir spüren, aber erst einmal kosten: "Ob er wohl etwas Massage braucht?", blöde Frage, mein Mund wartete ja schon auf ihn, und ich senkte meinen Kopf zu seinem Schoss hin.
    
    Dann spürte ich ihn, die Kraft, die aus dem pulsierendem Pimmel ausströmte. Es törnte mich an, wenn ich so einen Stolzen verwöhnen kann, stülpte meine Lippen darüber, sog ihn in meinen Mund hinein, das Harry stöhnen musste. Es war alles geil an ihm, der maskuline Duft, das salzige an seinem Lusttropfen, die Hoden, die sich zusammen zogen, nicht zuletzt sein Schwanz, der sich meinem Mund entgegen streckte.
    
    "Du bist viel besser als Madelaine.", also doch, so hieß seine Schwester. Ich wollte aber wesentlich besser sein, meine Hand nahm seinen Beutel, spielte mit seinen Eiern, während ich noch fester blies und ...
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