1. Die doppelte Entjungferung


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Eichel."
    
    Elena entließ ihn aus ihrem Mund und leckte sein Bändchen.
    
    "Die komplette Eichel, bitte", stöhnte Walter über so viel Unverständnis. "Fang unten an, dann umkreist Du sie. Ja, so. Weiter oben. Und wieder unten. Noch ein paar Mal, bis Dir Deine Zunge wehtut!"
    
    "Ich krieg jetzt schon 'nen Krampf", beschwerte sich Elena.
    
    "Das ist nur Deine mangelnde Übung", diagnostizierte Walter. "Nimm ihn zwischen die Lippen und lass deine Locken fliegen."
    
    Elena gab zwar ihr Bestes, doch für Walter war es nicht gut genug.
    
    "Ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf. Und vergiss nicht, Deine Zunge zu bewegen."
    
    Schneller ließ sich ja machen, aber gleichzeitig mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen, dazu fehlte Elena die Koordination. Entweder - oder und so ging sie dann auch vor. Eichel in den Mund, wieder raus, Zungenspiel, in den Mund, wieder raus, Zungenspiel.
    
    "Wenn Du so weiter machst, spritz ich morgen noch nicht ab", maulte Walter. "Nimm gefälligst die Hand zu Hilfe und wichs mir dabei einen." Den Nachsatz "Oder kannst Du das auch nicht?" schluckte er im letzten Moment hinunter.
    
    Doch damit hatte er Elena erst recht überfordert. Jetzt ging gar nichts mehr. Mit einer Hand umspannte sie sein Rohr und wichste, gleichzeitig schloss sie ihre Lippen und biss wieder zu.
    
    "Aua! Hör auf, so geht das nicht!", schimpfte Walter. "Öffne einfach Dein Schandmaul, den Rest mach ich!", bestimmte er.
    
    Elena war ziemlich frustriert. Dass man beim Blasen so viel ...
    ... falsch machen konnte, hatte sie nicht gedacht. Ergeben öffnete sie ihren Mund und ließ Walter machen. Der nahm seinen Prügel und stopfte ihn der armen Elena, so weit es ohne Würgreflex ging und der blöde Zaun zuließ, ins Maul. Dann fing er an, ihren Mund zu ficken, sich dabei selbst einen runterholend.
    
    Elena hielt einfach still und schaute ihm unentwegt in die Augen. So entging ihr nicht die plötzliche Anspannung in seinem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig bemerkte sie das Zucken seines Gliedes in ihrem Mund. Blitzschnell zuckte sie zurück, drückte seinen Schwanz nach unten und bekam so seine Soße voll auf die Titten.
    
    Frustriert betrachtete sie die neue Damenoberbekleidung. Schien nicht ihr Tag zu sein heute. Na gut, dann eben nicht. Aber kampflos nach Hause gehen, kam nicht infrage.
    
    "Morgen will ich Deinen Schwanz in meiner Möse!", erklärte sie dem verdutzten Walter, stand auf, drehte sich um und ließ den ihn mit hängender Rute einfach stehen. Der heimliche Beobachter hätte sich jetzt vermutlich bepisst vor Lachen, wie Walters Schlappschwanz durch den Maschendrahtzaun baumelte.
    
    Doch Walter grübelte über etwas ganz anderes nach. Da hatte er sie behandelt wie den letzten Dreck und das Luder wollte mehr! Na so was! Er bekam nicht mit, dass Elena kurz einen Finger in ihr frisches Brusttoupet tauchte, ihn ableckte und angeekelt das Gesicht verzog.
    
    Am Abend wunderte sich Elke, warum ihr Mann partout nichts von ihr wollte. Schließlich war doch Mittwoch und von einem ...
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