1. Die doppelte Entjungferung


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... drauf, der in Elenas Augen die Bezeichnung reine Verschwendung verdiente. Dann seifte er Elenas Hals und Schultern ein. Ein Blick in ihre Augen zeigte keine Ablehnung, also widmete er sich ausgiebig ihren Brüsten, die sich trotz ihrer Größe überraschend fest anfühlten. Elena fing an zu schnurren wie eine junge Katze.
    
    Bedauerlicherweise waren die Möpse schließlich so rein, reiner geht's nicht, also wusch er schnell Elenas Bauch, um sich dann ausgiebig der behaarten Stelle zwischen ihren Beinen zu widmen. Obwohl es eigentlich nicht nötig war, gab Georg noch etwas Duschgel nach. Elena spreizte wohlig die Schenkel und genoss Georgs Hände an ihrer Körpermitte.
    
    Dass er wenig oder keine Erfahrung hatte, merkte man ihm nicht an. Eine Frau waschen konnte er jedenfalls schon mal. Elena fühlte, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nicht nur vom Wasser stammen konnte.
    
    Georg wusch Elenas Beine, die Füße und drehte sie letztendlich um, um ihren Hintern und Rücken zu schrubben. Schließlich reichte er ihr verlegen den Schwamm.
    
    Elena war enttäuscht, dass er sich nicht weiter mit ihrer Punz beschäftigt hatte. Schüchternheit war ja ganz niedlich, aber das hier ging zu weit. Dem würde sie zeigen, wie das ist, wenn man auf halbem Weg stehen gelassen wird!
    
    Sie nahm den Schwamm und ging genauso systematisch vor wie Georg. Nach Hals, Schultern und Brusttoupe seifte sie seinen Schniedel ein. Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie den Wuchs dieses Riesenteils. Sie kam ...
    ... nicht umhin, Vergleiche anzustellen. Ihr Unterarm war nur unwesentlich kürzer und um ihn einmal umfassen zu können, brauchte sie einen Daumen und beide Zeigefinger! Na das kann ja noch lustig werden, dachte sie ebenso neugierig wie besorgt.
    
    Georg versuchte ihre Mimik zu erkennen, was nicht einfach war, da er von oben auf ihre Haare schaute. Da sie nicht zurückschreckte und ihm ausgiebig Schwanz und Eier wusch, stellte er seine Bedenken zurück und gab sich Elenas Berührungen hin. Er spürte, dass ihm langsam der Saft kam.
    
    Doch Elena konnte nachtragend sein. Sowie sie merkte, dass es ihm mehr gefiel, als sie ihm zugestehen wollte, ließ sie die Finger von seinem Rettich und wusch ihm die Beine. Nachdem sie auch Hintern und Rücken geschrubbt hatte, duschten sie sich die Seife vom Körper und trockneten sich ab.
    
    "War doch schon mal gar nicht so schlecht, oder?", fragte sie dann.
    
    "Darf ich wieder reden?"
    
    "Blödmann!"
    
    "Hätte besser sein können", wurde Georg übermütig.
    
    "Ach so, ja? Kaum frisch geduscht und schon 'ne große Klappe. Komm mal mit, Bürschchen, ich hab' da ein paar Takte mit Dir zu reden!"
    
    Georg hatte lauter Fragezeichen auf der Stirn. Sollte doch jemand anderes die Weiber verstehen. Kaum spielt man ihnen an der Möse, versuchen sie gleich die Welt zu regieren. Dennoch dackelte er ihr brav hinterher und half beim Frühstück machen. Erst bei Kaffee und aufgebackenen Brötchen ergriff Elena wieder das Wort:
    
    "Georg, wir müssen uns mal über unseren Sex ...
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