Die Cloud 10
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Mist! Ich bin ertappt!
Wie peinlich!
Celine lächelt mich an, merkt wie unangenehm mir das ist. Und dabei wackelt sie unbewusst mit ihren Möpsen, nicht mal einen Meter von mir entfernt.
„Ich hätte nie gedacht, dass Frauen auf mich stehen.", sagt sie schließlich.
Auf einmal ist sie nicht mehr unsicher und traurig, nicht mehr verwirrt und verletzt. Sie wirkt neugierig.
„Was gefällt dir so an mir?", fragt sie mich.
Ich schaue sie an.
„Celine, du bist wunderschön, dass musst du doch wissen! Sieh doch dein Gesicht, deine Haare, deine Augen, deine Lippen -- du bist wunderschön!"
Ich streichle über ihre Wange.
„Und du hast diesen perfekten Busen -- ich bin so neidisch auf deinen perfekten Busen. So groß und straff. Und ich liebe deine kleinen Knospen".
Celine schaut an sich herunter, als würde sie sich zum ersten mal betrachten.
„Dein Rücken, deine Körperhaltung. Wie schaffst es einen so geraden Rücken zu haben, bei diesem Dekolletee?"
Ich bin kaum noch zu stoppen und Celine saugt jedes Kompliment dankend auf.
„Du bist auch sehr hübsch", erwidert sie schließlich und presst ihren Busen zusammen, „Möchtest du mal anfassen?"
Ein breites lächeln legt sich über mein Gesicht. Ob ich mal anfassen möchte? Wer würde da schon Nein sagen? Nervös und erregt greife ich zu.
„Die fühlen sich toll an.", flüstere ich, „Deine Haut fühlt sich toll an."
„Deine Hände auch", erwidert sie und schließt die Augen.
Ich kann nicht mehr vollen Gewissens über ...
... mein handeln Entscheiden. Meine Triebe, meine Instinkte steuern mich. Und diese Instinkte sehnen sich nach Liebe. Sie sehnen sie nach küssen.
Ich rücke ganz nah an Celine heran, ohne meine Hände von ihrer Brust zu lösen. Ich rücke so nahe an sie heran, dass ich ihren Atem spüre. Ich schließe die Augen. Das letzte Stückchen, bis meine Lippen auf ihrem Mund landen, schaffe ich auch im Blindflug.
Ich küsse Celine. Erst vorsichtig, dann mit der Druck.
„Wie ist das so mit einer Frau?", flüstert sie.
„Willst du es herausfinden?"
Sie erwidert meinen Kuss -- das ist mir Antwort genug. Wir küssen uns innig für mehrere Minuten. Ich mag mich gar nicht von ihr lösen. Mein Unterleib brennt vor Erregung und lässt den Fleck auf meiner Hose stetig wachsen. Ich lasse meine Küsse an ihrer Wange, ihrem Hals entlang wandern.
Mein vorläufiges Ziel ist klar -- Celine -- lass mich deine Knospen kosten!
Ich mache mich auf zur Expedition in dieses wundervolle Gebirge aus weicher weiblicher Haut. Langsam zirkelt meine Zunge um den Gipfel herum, lässt sich lange Zeit zum erklimmen der Spitze. Dort angekommen warten meine verdiente Belohnung.
Celine -- immer noch die Augen verschlossen -- stöhnt auf.
„Ich dachte du magst es härter?", necke ich sie.
„Nicht heute. Mach genau so weiter, du bist wundervoll!"
Ich kann es nicht mehr aushalten, kann nicht mehr warten. Celine -- ich möchte dich schmecken!
„Leg dich hin", flüstere ich.
Sie dreht sich auf den Bauch, streckt ...