Ronjas Fetisch
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
... nickte und ich stellte ein 2 Eurostück auf die Theke. Sonja fing an und zog sich ohne Umstände Jeans und Slip aus. Wir hatten ausgemacht, dass alle ihre Alltagswäsche anzogen. Reizwäsche hätte jetzt zu sehr nach gestellt ausgesehen.
Frank sah ihr interessiert zu und half ihr auf die Theke. Ich war bisher automatisch davon ausgegangen, dass sie schon mal was mit Frank gehabt hatte, aber sein Blick ließ mich zweifeln. Sonjas Körper schien für ihn Neuland zu sein, so wie er sie anstierte. Meine Augen richteten sich auf Sonjas rasierte Muschi, die sich auf die Münze senkte. Beim ersten Mal fiel sie um, doch schon beim zweiten Versuch hatte sie sich das Geld zwischen die Schamlippen geklemmt und stand triumphierend auf. Für nicht geprobt eine tolle Leistung!
"Siehst Du! Du schuldest mir ein Essen! Jetzt Du, Ronja. Den machen wir fertig!"
Sie brachte das Geldstück wieder ans Tageslicht und stellte es für Ronja auf. Auch die befreite sich von unnötiger Kleidung und präsentierte ihren stark behaarten Bären. Diesmal sah Frank mich lauernd an, doch ich tat völlig uninteressiert. Erneut half er bei der Thekenbesteigung und schon wieder ging der erste Versuch schief. Ich stellte die Münze wieder auf, aber diesmal quer.
"Hey, das gilt nicht, das ist unfair!", beschwerte sich Ronja prompt und rückte sich zurecht.
Ich griff das 2 Eurostück und drehte es. Das ich dabei 'versehentlich' Ronjas Muschi berührte, brachte mir einen bösen Blick von Frank ein. Diesmal war es kein ...
... Problem für sie. Wie es unser Drehbuch vorsah, drehte sie sich auf der Theke stehend zu Frank.
"Holst Du mir das Geld aus der Spardose?", fragte sie neckisch.
Frank beugte sich vor und zog ihr die Münze mit den Zähnen aus der Spalte.
"Mmmh", brummte sie, "Du könntest ruhig weiter machen", forderte sie Frank auf, ihr die Möse zu verwöhnen.
Frank hielt Ronja an den Oberschenkeln und presste seine Lippen in ihre Scham. Ich stand leider dahinter und konnte nicht sehen, wie seine Zunge den Weg durch ihren Busch suchte. Daher sah ich Sonja an, die mit immer noch nacktem Unterleib auf der Theke hinter Ronja stand und eine ebenso schlechte Aussicht genoss.
"Das können wir auch, oder?", fragte ich sie.
Ich ging einen Schritt zur Seite, so dass sich ihre Muschi genau in Zungenschlaghöhe befand. Nach einem Schmatzer auf den dicken Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes öffnete ich ihre Blüte an den dafür vorgesehenen Schmetterlingsflügeln und leckte durch ihre vorgereckte Spalte. Erste Lusttropfen netzten ihre Schamlippen, aber nass war anders.
Leider konnte ich jetzt Franks dummes Gesicht nicht sehen, denn dass ich mitmachen würde, war in seinem Drehbuch nicht vorgesehen. Auf jeden Fall verhielt er sich ruhig, oder genauer gesagt, schmatzte weiter an Ronjas Pflaume.
Bedauerlicherweise musste ich Sonja schnell wieder ihrem Schicksal überlassen, hatte ich doch die Handycam zu bedienen. Sie stellte sich ebenfalls Richtung Frank, so dass der Gute jetzt zwei Dosen zum ...