harry - meine erste CFNM-party teil 5 - die golden
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich kurz eine heftige schmerzwelle, aber dann war es wieder wie vorher. die dame, die mal spittig ausprobieren wollte (ich hatte sie deshalb für mich "das lama" getauft) stellte sich hinter mich und die anderen ladies versammelten sich rundum, mit erwartungsvollen gesichtern. das lama begann spucke zu sammeln und bewegte sie geräuschvoll im mund hin und her, damit es auch alle mitbekamen. unbewusster ekel krampfte mir den mund zusammen. als die frauen das bemerkten, hiess es nur "mach lieber schön den mund weit auf, sonst holen wir wieder den stock" und schon öffnete ich folgsam den mund soweit ich konnte. das lama hatte inzwischen anscheinend genug speichel gesammelt und sie näherte ihr gesicht an meins dran bis auf etwa zehn zentimeter, ihr geschlossener mund über meinem offenen.dann wartete sie noch ein bisschen, um die spannung zu erhöhen, öffnete dann leicht ihren mund und liess einen ständigen strom weisslicher spucke in meinen mund laufen. es war soviel, dass ich schlucken musste, und dann kam nochmal ein halber mund voll, den sie schön langsam und genüsslich heruntertropfen liess, sehr zur freude der zuschauerinnen, die dazu johlten und "schluck alles, du sau" und ähnliches riefen. nachdem sie endlich fertig war, überprüften sie meinen mund, ob ich auch brav alles runtergeschluckt hatte. ja, hatte ich, da konnten sie also nicht meckern. zu kleinen spielchen wie vorhin mit meinem sperma war ich aber gerade nicht in stimmung. ausserdem wusste ich ja, was als ...
... nächstes kommen sollte, und da war ich nun noch weniger scharf drauf als auf die spucke.ich tröstet mich mit dem gedanken, dass ich beim anpissen wenigstens die muschi der sadistin zu sehen bekommen würde. ein ganz kleiner ausgleich dafür, dass ich bisher an diesem abend der einzige gewesen war, der seine ganz privaten teile hergezeigt hatte.
jetzt hatten wir wieder die gleiche eigenartige situation wie vorhin. ich sass wieder in meinem sessel und unterhielt mich freundlich mit den damen. wie auf einer ganz normalen party eben. ausser dass mir die nippel, das arschloch und die arschbacken wehtaten, ich mein eigenes sperma und die spucke einer fremden frau schlucken musste und darauf wartete, angepinkelt zu werden. die situation wurde immer absurder. alle die frauen, die mich gerade gedemütigt, gequält, blutig geprügelt und angespuckt hatten, unterhielten sich freundlich mit mir über das wetter, die politik und komischerweise über pandabären. als ob alles völlig normal wäre. echt irre.
und die sadistin stand an der bar, trank pausenlos sekt und grinste mich fies an.
ich fragte mich schon, wie sie das mit dem anpissen durchführen wollten, ohne irgendwas einzusauen. der sessel war aus metall und kunststoff, und der boden im zimmer war kein teppich, sondern laminat. alles unempfindlich und gut zu reinigen. aber sie hatten noch eine bessere idee. als die sadistin mit sektsaufen aufhörte und sagte, "mir platzt gleich die blase, lasst uns loslegen" schoben zwei der ladies meinen ...