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ein Badetag
Datum: 05.04.2020, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal
... den Augen der Frau konnte ich sehen wie sehr sie das antörnte und genoss. Meine Badehose hatte sie mit ihrem Fuß schon nach unten über meine Sack geschoben und meine prall gefüllten Eier liebten diese Freiheit im Wasser. Sie nahm ihren 2ten Fuß mit zur Hilfe und streifte mit dem einen über meine Eier und mit dem anderen über meinen Schwanz. Mit jeder Bewegung wurde sie schneller und leicht fordernder. Sie zuckte auch etwas hin und her und hatte sich wahrscheinlich schon mehr gewünscht, aber da ging auf einmal der Sprudel wieder an und alle wurden aus Ihren Gedanken und Träumen gerissen. Wir schauten zu dem Mann zwischen uns und er riss seine Augen auf und lächelte. Dann sagte er nur „aaaah es geht weiter und ich dachte schon, hier sprudelt heut gar nichts mehr“. Die Frau rutschte genau wie ich ein Stück nach oben und nahm ihre Füße wieder zu sich. Dann fiel mir auf wie der ältere Mann mich so grinsend anschaute und sein Blick unter die Wasseroberfläche wanderte. Eh ich mal geschnallt habe, dass meine Badehose ja noch unten hängt und mein steifer Schwanz frei im Wasser baumelte vergingen ein paar Sekunden. Schon wieder ein so schrecklich peinlicher Moment. Ich zog hastig meine Hose hoch und versuchte meinen steifen Schwanz irgendwie wieder reinzustecken. Das war gar nicht so einfach, so hart wie er war und so eng wie die Badehose war. Es vergingen wieder ein paar Minuten und ich konnte einfach nicht meine Blicke von der Frau mit Ihren prallen Rundungen nehmen, mein Schwanz ...
... pulsierte wie wild in der Hose, mein Kopfkino war im vollen Gange, meine Nippel waren hart und ich hätte nichts lieber getan, wie einfach nach vorn, mit dem Kopf in ihren Schritt zu fallen. Oh wäre das ein geiles Gefühl, zwischen Ihren weichen Schenkeln, mit meinen Lippen über Ihre feuchten dicken Lippen zu wandern. Sie zu schmecken, sie zu liebkosen. Aber was sind schon Träume….. Ich beobachte meine 2 Badegäste noch eine Weile und als sie mal wieder ihren Kopf in den Nacken legten, ergriff ich die Chance und stieg mit meiner prall gefüllten Badehose aus dem Becken um mich draußen noch eine Weile auf eine Liege legen zu können. Als ich schon auf der Treppe stand und meinen Rücken zu Ihnen wandte, sagte ich noch freundlich „auf Wiedersehen und einen schönen Abend noch“. Also ging ich auf einer der Liegen, breitete mein Handtuch aus und legte mich gemütlich auf den Rücken. Leicht erschöpft von dem schwimmen und dem heißen Whirlpoolbesuch schlummerte ich kurz ein. Wach wurde ich erst wieder, da sich plötzlich die Liege am Fußende leicht nach unten drückte. Ich machte langsam meine Augen auf und sah die Frau aus dem Whirlpool da sitzen. Sie sagte nur „Hallo, ich bin Bettina. Ich wollte mich mal kurz zu Dir setzen, da jetzt alle schon weg sind und ich mich so alleine fühlte.“ Ich war ganz verstutzt, drehte mich um und sah das wir tatsächlich alleine waren. Das Schwimmbecken war leer, der Mann aus dem Whirlpool war auch weg und auch sonst war sogar schon das Licht in den ...