Die Mama hat es verboten. Teil 4. - Sexgeschichten

Die Mama hat es verboten. Teil 4.

... sogar.

„Jetzt darfst du mich auch vorne eincremen.“

Jaja, das ist ja auch nur wieder eine Ausrede. Sie hätte auch gleich sagen können, dass er sie nun richtig beglücken solle. Aber so ist das nun mal. Man sagt das eine und meint das andere. Doch der Fred hat gleich verstanden, was sie eigentlich will. Geschickt sitzt er so auf ihr, so dass sein Ding auch gleich wieder genau zwischen die Schenkel kommt. Und immer, wenn er sich nach vorne verbeugt, da drückt sein Glied an ihre Muschi. Dabei spielt er immer nur etwas mit ihren Brüsten. Ja, die haben es ihm auch angetan.

Doch dann will er wieder an ihrem Schlitz herum spielen. Von wegen herum spielen. Sie will doch nun aber mehr von ihm. Weit hat sie nun ihre Beine auseinander gemacht. Und da ist es nun auch passiert, dass er mit seinem steifen Ding etwas in ihren schlitz hinein geraten ist. Eigentlich wollte er das doch noch nicht. Später vielleicht. Doch dieses raffinierte Weib hat ihn doch gleich so bugsiert, dass er dann auch gleich richtig in sie eingedrungen ist. Doch da flüstert sie ihm etwas ganz unanständiges ins Ohr.

Kann man sich das eigentlich richtig vorstellen. Eine Frau im besten Alter, die jeden Mann haben kann, sagt einem Jüngling, dass er sie nun auch richtig, na ja, ihr wisst was ich meine. Das mit seiner Mutter, das war ja schon was. Aber das jetzt, das ist nun doch etwas ganz anderes. Kaum, dass sie sich richtig kennen gelernt hatten. Doch nun ist ihm alles egal. Sie will es, dann soll sie es ...

... auch haben. Alles, was er bei seiner Mutter gelernt hatte, das wendet er nun bei ihr an. Und dankbar macht sie auch mit. Sie ist fast wahnsinnig vor Erregung.

Das, was die beiden nun o von sich geben, das kann man doch nicht wiederholen. Nein, auch hier nicht Zu unanständig sein die beiden gerade. Doch dann hat es sie gepackt. Laut schreiend sacken sie zusammen. Aber sie sind beide sehr glücklich. Was in unmittelbarer Nähe geschehen ist, das haben di beiden nicht mit bekommen. Genauso, wie die anderen beiden auch nichts von ihnen mitbekommen haben. Zu sehr sind die mit sich selbst beschäftigt.

Die Rita und die Susen haben erst einmal nur etwas mit einander geschmust. Natürlich ist es schon etwas, die eigene Mutter mit so einem jungen Kerl zusammen zu sehen. Zumal sie doch auch nicht nur ein Auge auf den Fred geworfen hatte. Und ganz ehrlich, wer kann denn nicht gleich beide, den Kerl und seine Mutter haben? Aber wie bekommt sie denn so alles unter einen Hut? Nun ja, sollen die zwei sich erst einmal zusammen finden, dann wird sich auch so manches andere ergeben.

Aber jetzt will sie sich erst einmal mit seiner Mutter erfreuen. Und die Rita kann von dem jungen Ding einfach nicht genug bekommen. Die Kleine ist jung, sie ist schön, und sie ist begehrenswert. Gerade, dass die Knospen sich erheben. Und an ihrem Schlitz ist ja auch nur ein gewisser Flaum. Die ist doch bestimmt noch Jungfrau. Ja, die mag mit irgendwem, einem Mädchen oder auch mit ihrer Mutter mal herum gefummelt ...