1. Sex bei offenem Fenster auf dem Fensterbrett


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mein geiler großartiger Hengst und ich haben uns sehr spontan in einer coolen fränkischen Stadt verabredet, da mein Lover dort zu arbeiten hatte und daher übernachten musste. Schon oft haben wir davon geträumt, dass ich ihn, sofern bei mir beruflich realisierbar, besuchen würde, wenn er auswärts zu tun hätte.
    
    Bis einige Tage vorher war es nicht sicher, ob es klappen würde, umso erfreuter und voller Spannung fieberten wir nun dem gemeinsamen Abenteuer entgegen.
    
    Tagsüber hatte ich ebenfalls etwas in der faszinierenden, malerischen und charmanten Stadt zu erledigen und so nahm ich unser Zimmer bereits, um meine Sachen dort deponieren zu können. Als ich es betrat, stellte ich mir bereits vor, wie wir wenige Stunden später dort über einander herfallen würden. Das erregte mich augenblicklich.
    
    Ich widmete mich meinem Termin in der Stadt, ganz in der Nähe des Hotels und bald darauf teilte mir mein scharfer Lover mit, dass er eingetroffen sei und es sich schon mal nackt auf dem Bett bequem machen würde. Diese Vorstellung steigerte mein Verlangen sofort, sofern möglich, ins Unermessliche. Es war ein sehr heißer, hochsommerlicher Tag und mir wurde unabhängig der extremen Außentemperaturen noch heißer. Ich hatte es nun sehr eilig und wollte sofort zu ihm, musste mich aber noch etwas gedulden.
    
    Als ich eine Stunde später endlich voller Vorfreude unser Zimmer betrat und ihn genau wie er es beschrieben hatte, antraf, warf ich mich auf der Stelle in seine starken Arme. Wir ...
    ... küssten uns heftig, seine Hand tastete sofort zwischen meinen Beinen. Ich lag auf dem Bett, mein Hengst kniete über mir und begann mich eilig von meinen Klamotten zu befreien.
    
    Das Zimmer lag im ersten Stock über einer schmalen Gasse, mehrere belebte Lokale in unmittelbarer Nähe. Direkt gegenüber ein Gebäude mit Wohnungen. Alle Fenster waren wegen der Hitze geöffnet. Er konnte es kaum erwarten, bis ich mich geduscht hatte, um mit noch feuchter Haut zu ihm ins Zimmer zurück zu kehren. Er warf mich voller Begehren auf das Bett, seine weichen kräftigen Hände waren überall, während er mich lustvoll küsste. Er spielte mit meinen Haaren, ließ seine Finger über meinen erregten Körper wandern. Sein Blick voller Verlangen, sein Atem verriet mit, wie sehr er mich erwartet hatte. Ich liebe es so sehr, seine pure Geilheit zu erkennen. Das törnt mich noch zusätzlich an und ich wurde sofort feucht, noch bevor seine heiße Zunge meine Muschi berührte. Er ließ seine geübte Zunge über meinen Kitzler gleiten, benutzte sanft seine Zähne und leckte mich ausgiebig. Ich dachte ich müsste durchdrehen vor Lust und stöhnte auf, als er mich so zum Orgasmus brachte. Allerdings hätte ich wissen müssen, dass das erst der Anfang war.
    
    Gierig tastete ich nach seinem großen, geilen Schwanz. Er war schon enorm fest und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, so gerne wollte ich ihn im Mund spüren. Ich saugte und leckte genüsslich und nahm ihn ganz weit in meinen Mund um festzustellen, dass das meinen Liebhaber ...
«12»