Die MILF
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wichste ihn zweimal und schon verteilte ich meine Ladung in ihrem Gesicht.
Ein paar Spritzer gingen auch in ihre Haare. Danach packte sie meinen Schwanz, steckte ihn sich in den Mund und leckte ihn sauber.
„Ahh! Ich liebe den Geschmack, den ein Schwanz hatte, wenn er frisch aus meinem Arsch kommt.", sagte sie, „Aber jetzt sollte ich erst einmal duschen, ich bin ja voller Sperma. Kommst du mit?"
Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen.
Wir gingen also gemeinsam ins Badezimmer und stellten uns unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich gut auf der Haut an.
Irgendwann fragte sie: „Möchtest du mich einseifen?" und drückte mir das Duschgel in die Hand. Ich nahm etwas Duschgel und verteilte es langsam auf ihrem Körper.
Besonders intensiv widmete ich mich dabei ihren Brüsten und ihrem Hintern. Auch über ihren Venushügel strich ich ein paar Mal. Als ich sie fertig eingeseift hatte, nahm sie ebenfalls etwas Duschgel und begann nun ihrerseits mich einzuseifen.
Sie begann damit, über meine Brust und meine Arme zu streichen. Irgendwann wanderten ihre Hände immer tiefer bis sie schließlich meinen Schwanz erreichte.
Sie begann auch ihn ordentlich einzuseifen. Diese Behandlung blieb nicht wirkungslos. Ich könnte fühlen wie mein Schwanz zu wachsen begann.
„Oh! Bist du schon wieder bereit?", fragte sie mich. „Für dich immer.", antwortete ich und begann sie zu küssen.
Sie erwiderte den Kuss und begann nun fordernder, meinen Speer zu wichsen. Ich drängte sie ...
... an die Duschwand, hob ihr Bein an und drang in sie ein.
Unsere Lustschreie hallten von den Duschwänden wider. Als wir fertig waren, machten wir uns noch sauber und verließen das Badezimmer wieder.
Wir entschlossen uns einen Film anzusehen und eine Pizza zu bestellen. So saßen wir also auf dem Sofa, schauten den Film und aßen Pizza.
Sobald die Pizza weg war, war es nahezu unmöglich sich auf den Film zu konzentrieren, da wir einfach nicht die Hände voneinander lassen konnten.
Wir hätten es am liebsten direkt auf dem Sofa gemacht, doch wir wollten es nicht riskieren, gesehen zu werden, da das Wohnzimmer von der Zufahrt gut einsehbar war.
Also gingen wir wieder ins Schlafzimmer und fielen übereinander her. Wir trieben es nahezu unterbrochen bis spät in die Nacht, als wir aneinander gekuschelt und glücklich einschliefen.
Bevor ich endgültig einschlief, betrachtete ich sie ein wenig beim Schlafen und mir wurde klar, dass ich mich in meine verheiratete Nachbarin verliebt hatte.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag sie immer noch mit ihrem Kopf an meine Brust gekuschelt. Nun schlug nun auch sie ihre Augen auf und lächelte mich an.
Ich haderte mit mir selbst ob ich mit ihr über meine Gefühle reden sollte, da ich das was wir hatten, nicht kaputt machen wollte, indem ich sie überrumpelte.
Sie schien zu bemerken, dass mich etwas beschäftigte und sie fragte mich, was los sei. Ich beschloss es zu riskieren und sagte: „Ich weiß, dass es falsch ist, wir haben ...