1. Die Prüferin (1)


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Medien,

    ... Da der Rock knapp über dem Knie aufhört kann man genug erkennen, aber natürlich nicht, daß sie halterlos sind. Da fehlt mir etwas aus der Aktentasche und ich beuge mich hinunter um es aus der Tasche zu holen. Irritiert im ersten Moment stelle ich fest, daß wir uns irgendwie so positioniert haben unter dem Tisch, daß Martins Beine zwischen meinen stehen. Nicht weiter schlimm, da man bei der enge im Zug sowieso nicht zwischen meine gespreizten Beine sehen kann, aber normal wäre das so sicher nicht passiert. Da war ich wohl doch schon zu eifrig bei der Arbeit gewesen heute morgen. Ich beuge mich also nach rechts unten, wobei sich der Rock noch enger über meine Oberschenkel spannt und etwas weiter hochschiebt, gleichzeitig spreizen sich die Beine leicht weiter, als --- mir meine Tasche umfällt.
    
    „Mist“ rufe ich und sogleich höre ich Martins stimme über dem Tisch „Moment“ rufen und sehe im selben Moment seinen Kopf unter dem Tisch erscheinen. Zu perplex um überhaupt etwas von mir geben zu können starre ich ihn mit offenem Mund an, als er sich schon mit einer Hand nach meiner Tasche fischend zu mir wendet und sein Blick zuerst über meine nun weit auseinanderklaffende Bluse wandert und dann zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Ich schlucke, schaue an mir runter und sehe die kleine weiße leicht ...
    ... spitzenbesetze Büstenhebe, die ich heute trage, die den Busen wunderbar formt und meine recht kleinen Nippel nackt gegen den Blusenstoff drücken. Dann wird mir bewusst, daß ich untenrum heute so ähnlich aussehe. Das Höschen passt zur Hebe, ist nicht wirklich riesig, wenn ich mich recht erinnere sogar leicht transparent und sicher nicht nur mehr ein Tanga als eine Unterhose, sondern trägt auch die Aufschrift ‚pussy deluxe’ quer über die vulva, was meine bevorzugte Unterwäschemarke ist. Ich schaue auf und fühle mich in meiner Vermutung bestätigt. Er hat’s nicht gesehen, sondern auch gelesen. Entsetzt fahre ich auf, das alles kann nur 3 Sekunden gedauert haben und presse meine Schenkel zusammen. Dabei drücke ich unwillkürlich seine Beine zwischen meinen Schenkeln ein und spüre wie sich sein Hosenstoff an dem nackten Teil meiner Oberschenkel, wo die stay-ups enden, reibt.
    
    Sein Kopf erscheint wieder auf dem Tisch. Unbeteiligter Blick. Der Schuft, was glaubt er eigentlich? Ich entlasse seine Beine schnell aus meiner Umklammerung. Beim Zurückziehen streift er etwa fester als notwendig an meinen Nylons entlang. Das Geräusch kenne ich, das Gefühl macht mich entgegen meines Schocks kribbelig. Daraufhin beugt er sich über den Tisch zu mir und raunt mir zu „na, Luxusweibchen, für Dich habe ich vielleicht noch etwas….“ 
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