Der Nachtfalter
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Verführung
... Pendeltür und du steigst vor mir die Treppe hinauf. Ich sehe deine spitzen Metall-Absätze und denke, das ist ja ganz schön gefährlich. Draußen schlendern wir im Laternenlicht den Hauswänden entlang. Ich umschlinge dich mit meinem rechten Arm um spüre so dein Wippen deines Gangs, was meinen Schwanz anschwellen lässt. Das Klacken deiner Stöckelschuhe macht den Rhythmus dazu.
Bei einer schmalen Quergasse zerre ich dich ins Dunkel und presse dich gegen mich. Du flüsterst mir ins Ohr: "Der Nachfalter sucht etwas Hartes um sich darauf ausruhen zu können". Ich öffne den Gurt deines Mantels und schlage die beiden Hälften wie zwei Flügel zurück. "Lass mich dich zuerst bewundern!" Ich trete einen Schritt zurück und stelle mit großen Augen fest, dass du unter dem Mantel außer den Strümpfen und dem schwarzen, halb durchsichtigen Mieder nichts trägst. Deine dunklen Schamhaare stehen wir elektrisch geladen auf. Ich stöhne vor Schönheit dieses Anblicks und nehme meinen harten Stängel hervor um es dir gleich zu tun. Wir schauen uns voller Lust an. Du beugst dein Becken nach vor. Ich auch, damit du meinen Stab in voller Größe siehst. Du greifst mit deinen Händen an deine Brüste und hebst sie aus dem Mieder. Du richtest dich auf, streckst dich auf deinen Fußspitzen. Deine Brüste drängen wie spitze Kegel nach vorn und erscheinen wunderschön weiß im schwachen Mondlicht. Ich knie mich vor dich hin und küsse deine Schamlippen, dringe ein wenig mit der Zunge hinein. Es schmeckt und riecht so ...
... gut, wie dein Parfüm, salzig mit einem Nektararoma. Meine Zunge gleitet an deinen Schenkeln hinunter. Du hebst ein Bein, so dass eine Schuhspitze direkt vor meinem Mund ist. Ich beiße kurz in das Leder. Du erschrickst lustvoll. Ich stehe auf und sage. "Ich wusste nicht, dass Nachfalter Stachel haben. " "Ja doch, auch Nachfalter stechen, du wirst schon sehen", neckst du mich "Nein, ich werde den reizenden Nachfalter aufstechen" entgegne ich herrisch. "Ja, mach schon!" flehst du. Ich stehe auf und während du mit der rechten Hand an deine Scham langst und mit dem Ringfinger deine Lippen öffnest. Da kann ich nicht widerstehen und ich nähere mich mit meinen Stachel. Doch du gehst im letzen Moment in die Knie und nimmst meinen ihn in den Mund. Ich fühle mich übertölpelt: Ich spüre wie deine heißen Lippen mich fest umschließen. Der Schweiß schießt mir ins Gesicht. Dann merke, ich wie du meine Hose herunterziehst. Ich kraule in deinen Haaren. Dann richtest du dich auf und stöhnst: "Steche mich." Du hältst meinen Stachel mit einer Hand und führst in an die richtige Stelle und ich steche zu, direkt hinein in deine saftige Muschi, so tief es nur geht. Du wölbst dich nach vorn, dass mein Stachel noch weiter eindringt und so verharre ich ganz angeschwollen und spüre wie du dich festsaugst.
"Ich lass dich nicht mehr raus", grinst du. Ich schaffte es aber trotzdem mich zu bewegen und fühle wie schön es ist in deinem Saft zu gleiten. Plötzlich aber sticht mich etwas von hinten und ein kurzer ...