Dating für Fortgeschrittene
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wirklich peinlich werden können, und dennoch war es sehr erregend. Er hat mich ausgeliefert aber doch beschützt. Er ist verrückt, aber auf eine süße Art und Weise.
Ich öffne den Mantel und hänge ihn an den Hacken. Dann nehme ich meinen neuen Bikini und lege ihn an. Er passt perfekt und steht mir gut. Also öffne ich wieder meinen Vorhang. Thomas steht davor und wartet.
"Der ist auch sexy, oder?", frage ich ihn und mache dazu große Unschuldsaugen.
"Natürlich, bei dir ist jeder Bikini sexy", ist seine Antwort.
"Ach, jetzt wird wieder geschleimt?"
"Ich sage nur die Wahrheit. Er sieht toll an dir aus. Den kauf ich dir."
"Danke", antworte ich, drücke ihm ein Küsschen auf den Mund und gehe wieder in meine Kabine. Dort schließe ich wieder den Vorhang und ziehe den Bikini wieder aus.
Als ich dann nackt dastehe, öffnet sich der Vorhang hinter mir plötzlich ein wenig und Thomas schlüpft herein.
"He, was soll das?", frage ich ihn erschrocken.
"Draußen war es langweilig und hier drinnen gibt es viel mehr zu sehen", ist seine Erklärung.
"Und wo ist mein Gentleman, der artig vor der Kabine wartet bis sich die Dame angezogen hat?", frage ich weiter.
"Der ist jetzt hier drinnen und küsst dich", erwidert er und schon versinken wir wieder beide in einem leidenschaftlichen Kuss.
Seine Hände gehen wieder auf meinem Körper auf Wanderschaft. Er nutzt wirklich jeden Moment um mich zu befummeln. Eine Hand ist an meiner Brust während die Andere in meinen Schoß ...
... gleitet. Meine Spalte ist klatschnass, als seine Finger dort ankommen. Seine Berührungen und Liebkosungen fühlen sich wundervoll an und erwecken den Wunsch nach mehr. Doch wir sind hier nicht zuhause.
Ich löse meine Lippen von seinen. Doch anstatt sich von mir zu entfernen beginnt er nun meinen Hals mit Küssen einzudecken. Ich liebe das und es jagt mir einen Schauer nach dem Anderen durch meinen Körper. Seine Finger dringen indessen ohne Widerstand in mein überfeuchtes Loch ein. Ich bin total erregt und offen.
Aber ich drücke ihn wieder weg. Thomas löst sich von mir und geht um mich herum. Von hinten umfasst er mich nun. Ich habe vor mir einen Spiegel in dem ich uns genau sehe. Eine Hand gleitet wieder zu meinen Brüsten, die andere zu meiner Spalte.
Ich will ihn stoppen, aber ich kann es nicht. Es ist so erregend wie er mich hier hält und fingert. Er drückt sich an mich und ich spüre, dass er auch wieder einen Steifen hat. Mein Atem wird kurz und das Kribbeln in meinem Schoß breitet sich rasch aus.
"Stop", wimmere ich leise, aber er fingert mich so unglaublich geil weiter, dass es nicht lange dauert, und der erlösende Höhepunkt überrollt mich. Meine Knie werden weich und ich muss die Luft anhalten um nicht zu schreien. Thomas hält mich fest und stützt mich. Dann ringe ich nach Luft, während die Anspannung abklingt.
Langsam kehren meine Sinne zurück und werde gewahr, wo ich hier bin. Er hat mich gerade in einer Umkleidekabine gefingert und mich zum Kommen gebracht, ...