Dating für Fortgeschrittene
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... grinse nur wieder zurück und beginne wieder mit meinen langsamen Wichsbewegungen. Nun ist er es, der sich etwas unbehaglich umblickt. Er unternimmt auch noch zwei weitere Versuche, aber immer mit dem selben Ergebnis. Wenn ich nicht gerade zudrücke ist sein Penis mittlerweile sehr steif in meiner Hand.
Ein erregendes Gefühl und meine Wichsbewegungen werden von selbst schneller. Ich sehe, dass Thomas zu kämpfen beginnt. Ich weiß, dass ich schön langsam aufhören sollte. Aber ich will nicht. Die Bestrafung ist nun schon lange genug. Aber der steife Penis in meinen Händen fühlt sich so gut an. Und Thomas scheint auch mehr erregt als beschämt.
Ich blicke mich nochmal um. Wir sind unbemerkt. Also rutsche ich vorsichtig von meinem Sessel herunter auf den Boden, drehe mich zu Ihm und kniehe mich etwas umständlich schräg vor ihm hin. Die Sitzlehnen vor uns geben uns Sichtschutz. Und bevor er etwas tun kann, oder ich es mir nochmal überlege was ich da eigentlich gerade mache, habe ich auch schon seinen Schwanz im Mund.
Thomas beißt die Zähne zusammen um nicht laut zu stöhnen. Ich fange nicht langsam an, sondern beginne gleich in einem ordentlichen Tempo seinen Schwanz zu lutschen. Ich spüre, wie geil sich das für ihn anfühlt und der Gedanke daran erregt auch mich sehr. Ich muss dabei nur aufpassen, dass ich keine verräterischen Geräusche mache. Auch er scheint damit beschäftigt zu sein sich unter Kontrolle zu halten und keinen Lärm zu machen. Es ist amüsant mit anzusehen wie er ...
... kämpft.
Ich halte mein hohes Tempo. Die Gedanken, was ich hier eigentlich mache, im Kino, erregen mich noch mehr und bescheren auch mir ein Kribbeln. Meine Spalte ist nass und sehnt sich auch nach Berührungen. Aber jetzt ist erstmal Thomas an der Reihe. Meine Moralbedenken ignoriere ich. Ich will ihn jetzt spritzen lassen. Ich will, dass er hier etwas erlebt, was er nie mehr vergisst. Und ich bin mir sicher er wird sich dafür zuhause bei mir revanchieren.
Ich intensiviere meine Bewegungen, lasse seinen Penis immer schneller aus und ein gleiten und schmecke dabei schon die ersten Vorboten seines Saftes. Sein Glied ist steinhart und füllt meinen Mund so schon gut aus. Lange hält er das vermutlich nicht mehr aus.
Da spüre ich auch schon wie sein Penis zu zucken beginnt. Thomas hält sichtlich die Luft an, um sich nicht laut zu verraten. Dann spüre ich auch schon die pumpenden Bewegungen und der erste schwall Sperma spritzt in meinen Mund. Ich kann jedoch nicht genießen, denn es kommt noch viel mehr, und ich muss versuchen, alles zu schlucken ohne dabei zu patzen. Ich will ja keine verräterischen Spuren hinterlassen.
Schub um Schub pumpt er das warme Sperma in meinen Mund, bis die Quelle versiegt und Thomas sich entspannt. Das war eine ganze Menge. Zufrieden mit meiner Arbeit und dass ich nicht gepatzt habe, lecke ich noch sein schlaff werdendes Glied sauber. Thomas ringt noch mit seinem Atem.
Dann verstaue ich seinen Penis wieder vorsichtig in seiner Unterhose und ...