1. Die Firma Teil 23


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... So verließ ich ein weiteres Mal mein Zimmer. Ohne anzuklopfen betrat ich das Zimmer von Andrea und Susanne und musste aufpassen nicht laut loszulachen. Da denkt man das sie ordentlich im Bett liegen und versuchen zu Schlafen. Aber weit gefehlt, gut im Bett lagen sie, nur Andrea lag verkehrt herum, sie waren in der 69er Stellung und kräftig dabei sich ihre Pfläumchen zu lecken.
    
    Sie bemerkten nicht einmal das ich im Zimmer stand. "Hey, ihr zwei Leckermäulchen, Schluss damit und mir folgen". Sie stoppten ihr tun, sahen mich an und grinsten beide breit. Schnell sprangen sie aus dem Bett und stellten sich in die Ausgangsstellung. Wie schön sie wieder waren, in ihren Dessous.
    
    Andrea, also Nummer 11 war in einer roten Korsage, an dieser Korsage waren rote Nylonstrümpfe befestigt. Sowie hatte sie schwarze High Heels an, eine Schönheit , vorallem passte alles so gut zu ihren brünetten Haaren. Susanne, hatte mal wieder alles in Weiß an, was ihr verdammt gut steht und auch wahnsinnig gut zu ihren blonden Haaren passte.
    
    Ging um sie und meinte, "es tut mir leid das ich euer geiles Treiben unterbrechen muss. Aber ich bin auf eure Hilfe angewiesen. Mein Sklavin bockt und macht nicht was ich sage. Da ich aber heute noch meinen Schwanz in eine Muschi stecken will, kommt ihr ins Spiel. Was meint ihr, wollen wir zu mir rübergehen und uns das Hirn rausvögeln, während meine Sklavin sieht was sie verpasst".
    
    Stellte mich zwischen sie und streichelte ihre Hintern. Wie geil die sich ...
    ... anfühlen. Beide hatten ein Lächeln drauf, denn nun konnten sie zwei Fliegen auf einmal erledigen. Sie bekommen einen Schwanz und können sich trotzdem noch gegenseitig die Pflaumen lecken. Wie nennt man das eine win win Situation.
    
    Sie nickten, so legte ich meine Arme um ihre Hüften und gemeinsam machten wir uns auf den Weg in mein Zimmer. Als wir die Tür öffneten und den Raum betraten, blieben die Mädels erst einmal ruckartig stehen. Sie erblickten Beate und sahen was ich mit ihr angestellt habe. Wie die Gewichte an ihrem Körper schaukelten, wie sich die Krokodilsklemmen ins Fleisch bohrten, wie schön die Nadelköpfe an ihren Busen waren, wie sie an der Decke hing, wie der Ballknebel ihren Mund verzierte und wie schön rot ihr Arsch war.
    
    Erstaunt war aber das sich beide über die Lippen mit der Zunge strichen. Häh, jetzt fangt nicht mit so einem Scheiß an, ich will ficken und nicht euch Schmerzen bereiten. Bevor sie auf blöde Ideen kommen, muss ich reagieren. "Los ihr beiden auf das Bett, und schön warm halten". Sie lächelten und sprangen auf das Bett, sofort küssten sie sich und spielten sich gegenseitig an den Fotzen, was wiederrum mir ein Lächeln abringte.
    
    So konnte ich mich ausziehen und mich noch einmal um Beate kümmern. "'Also, was ist nun, kommst du raus mit der Sprache, oder nicht?". Sie sah mir in die Augen, und am liebsten würde sie mir die Pest an den Hals wünschen. Nicht das ich ihr Schmerzen zugefügt habe, nein wir alle wissen das sie das liebt. Was sie mir übel ...
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