1. Walpurgisnacht


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und musikalischen Zeugnissen an und erlangte insbesondere auch in der Frauenbewegung Bedeutung."
    
    Diese psychoaktive Flugsalbe hätt ich auch gerne!", lacht Nina.
    
    "Ja, dann müßten wir uns nicht mehr auf meine klapprige Ente verlassen. Die macht's ohnehin nicht mehr lang."
    
    Der rote Teufel nähert sich den beiden Mädchen. "Meine Verehrung, die jungen Damen! Geil seht ihr aus in Eurer Reizwäsche! Das gefällt dem Fürsten der Finsternis sehr gut!"
    
    "Einst hatt ich einen schönen Traum
    
    Da sah ich einen Apfelbaum,
    
    Zwei schöne Äpfel glänzten dran,
    
    Sie reizten mich, ich stieg hinan.
    
    Der Äpfelchen begehrt ihr sehr,
    
    Und schon vom Paradiese her.
    
    Von Freuden fühl ich mich bewegt,
    
    Daß auch mein Garten solche trägt."
    
    "Einst hatt ich einen wüsten Traum
    
    Da sah ich einen gespaltnen Baum,
    
    Der hatt ein ungeheures Loch;
    
    So groß es war, gefiel mir's doch.
    
    Ich biete meinen besten Gruß
    
    Dem Ritter mit dem Pferdefuß!
    
    Halt Er einen rechten Pfropf bereit,
    
    Wenn Er das große Loch nicht scheut."
    
    Goethe, Faust I, Walpurgisnachtstraum
    
    "Oh, mein Herr, wie gebildet Sie doch Faust zitieren", flötet Nina. Plötzlich scheint sie doch Gefallen am "ollen Goethe" zu finden. Na ja, wenn der Fürst der Finsternis das auch persönlich rezitiert!
    
    "Darf ich die Dame ein wenig entführen?", fragt der Teufel mit einem hinterlistigen Grinsen.
    
    "Mach's gut! Bin bald wieder da, Ute!", verabschiedet sich Nina eilig. "Du hat hier sicher auch Spaß!"
    
    "Heuchlerin!", ...
    ... flüstert die verlassene Freundin dem höllischen Paar hinterher.
    
    Der Teufel führt Nina in ein geräumiges Obergemach in der Burg, wo unter einer alten Holzdecke ein großes Himmelbett steht. Im alten steinernen Kamin prasselt ein Feuer, das den Raum in ein gespenstisches Licht taucht.
    
    "Hier, meine schöne junge Hexe, finden alljährlich die wilden, nackten, erotischen Tänze satt, welche in der
    
    Vereinigung mit dem Teufel gipfeln.", erklärt der Höllenfürst. "Dieses Jahr wirst Du für mich tanzen!"
    
    Nina fühlt sich seltsam angezogen von der ungewöhnlichen Umgebung und ist bereits ziemlich erregt. Der Teufel nimmt auf dem Bett Platz, wirft seinen roten Umhang fort und zeigt seinen kräftigen Körper, der in einen hautengen, ebenfalls roten Seidenanzug gekleidet ist. Der mächtige Schwanz zeichnet sich deutlich im Schritt ab. Auch er ist bereits geil und sein Glied steif.
    
    "Tanz jetzt, für mich, aber zieh Dich aus bis auf Deine Highheels, die Seidenstrümpfe und den Strumpfbandgürtel!", befiehlt er Nina.
    
    Nina windet sich langsam und lasziv zu den Klängen der durchs offene Fenster hereindringenden Musik. Das schwarze Cape fällt als erstes zu Boden. Aufreizend löst sie danach den Verschluß ihres schwarzen Spitzen-BHs, öffnet ihn und wirft ihm dem Teufel in den Schoß. Dann präsentiert sie ihm ihre schönen festen Brüste mit beiden Händen. Ihre Nippel sind bereits hart und groß.
    
    "Sehr gut, du kleine Schlampe!", grinst der Teufel. "Nur weiter so, dann wirst Du bald im Höllenfeuer ...