1. Eine Familie wird lesbisch Teil 06


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie von ihrem Lusttrip herunterkam und klarer im Kopf wurde. Wieder bei klarem Bewusstsein wollte sie sich unbedingt befreien. Sie schwankte mit dem Sessel, in welchem sie gefesselt saß, hin und her, bis sie plötzlich umkippte und mit ihrem Kopf auf dem Boden aufschlug. Sylvia lief geschockt zu ihrer verletzten Freundin, aber zum Glück hatte sie keine schweren und äußeren Verletzungen. Sie war nur bewusstlos. Wir packten die Gelegenheit beim Schopfe, indem wir Michaela entfesselten und zusammen trugen wir sie in das Schlafzimmer, wo wir sie zuerst auszogen, bevor wir sie mit gespreizten Händen und Beinen ans Bett fesselten. Außerdem verbanden wir noch ihre Augen, damit sie nicht sehen konnte, wer was gerade tat.
    
    Während sie noch bewusstlos war, musste ich auf Befehl hin die Muschi von Michaela mit meiner Zunge bearbeiten. Als alle merkten, dass sie langsam wieder zu sich kommen würde, setzte Bianca sich mit ihrer Muschi auf Michaelas Mund.
    
    „Leckere Muschi. Die Mundarbeit an meiner Muschi ist auch sehr befriedigend. Irgendwoher kenne ich das Gefühl. Hm", nach einer kurzen Überlegungspause fuhr sie dann fort, „klar von meinem kuriosen Traum, Lisa hat meine Muschi bearbeitet und Biancas Muschi musste ich mit meinem Mund bearbeiten. Im Traum gefiel es mir eigentlich gar nicht aber jetzt. Was ist hier denn los?"
    
     „Lasse mich das erklären: Wir sind alle Lesben. Unsere Familie hat eine gewisse sexuelle Anziehung, die keine Frau widerstehen kann und sich unserer Familie so ...
    ... hingibt, wie wir es wollen", erklärte Bianca ihr.
    
    Nun begannen auch meine Mutter und Sylvia an Michaelas Körper herumzuspielen. Sylvia nahm sich Michaels Brüste vor und Sarah Michaelas Beine und Füße. Schon bald konnte man sehen und spüren wie sie heißer wurde, ihr Körper mehr und mehr zuckte und schon kurze Zeit später hatte sie ihren ersten Orgasmus herausgestöhnt.
    
    Wie es der Plan von Sarah und Bianca verlangte, brachen wir alle Aktionen ab und Bianca fragte Michaela frech wie immer: „Willst du noch mehr?"
    
    Michaela noch leicht erschöpft von ihrem Orgasmus: „Ja bitte. Unbedingt. Mehr. Ich brauche mehr. Mehr Muschis. Mehr Befriedigung. Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr. Und so ein geiles Gefühl hatte ich auch schon lange nicht mehr."
    
    „Tja du weißt was du zu tun hast", erwiderte Bianca.
    
    „Ja klar. Meisterin Sylvia bitte lasst mich von allen durchficken. Ich will richtig hart durchgefickt werden. Ich gehe auch für dich auf die Jagd nach heißen Frauen, welche wir dann durchficken können, aber bitte ich brauche jetzt etwas in meiner Muschi", bettelte sie Sylvia an.
    
    Sylvia gab ihr Einverständnis und so befreiten wir Michaela von ihren Handschellen. Sie wurde nun immer von zwei gleichzeitig in ihren Arsch und ihre Muschi gefickt. Dabei wechselten wir uns immer ab, sodass jeder einmal ihren Arsch und einmal ihre Muschi hart rannehmen konnte. Unterdessen hatte sie einige Höhepunkt, welche man durch ihr lautes Gestöhne nicht überhören konnte, erlebt. ...