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Eine Familie wird lesbisch Teil 06
Datum: 02.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... hören. „Hast du gehört Schwesterchen. Zieh dich an. Wir müssen gleich los. Wir gehen heute im Partnerlook. Hautenge schwarze Jeans und dazu ein einfacher dunkelblauer Pullover. Unterwäsche brauchen wir heute alle nicht." Nachdem ich mich angezogen hatte, befahl Bianca mir aufzustehen, damit sie mich begutachten konnte. Sie fasste mir von hinten zwischen meine Beine und rieb ihren Körper dabei an meinen. „Du machst mich so heiß. Am liebsten würde ich jetzt deinen Arsch richtig hart durchficken." Ungeduldig hörten wir unsere Mutter sagen: „Beeilt euch einmal und spielt hier nicht rum. Ab jetzt sind wir alle gleichberechtigt und verhalten uns für die Welt da draußen normal, bis wir Tante Sylvias Freundin Michaela verführen. Lisa du hältst dich solange zurück, bis Bianca und ich etwas anderes sagen. Sylvia habe ich schon telefonisch eingeweiht. Alles kapiert?!" „Ja haben wir", antworteten Bianca und ich zeitgleich. Jeder zog für sich selbst seine Stiefel an und zusammen gingen wir zu unserem Auto und fuhren zu Tante Sylvia. Keine fünfzehn Minuten später waren wir bei Tante Sylvia angekommen. Brav öffnete sie uns die Tür und bat uns in die Küche, wo auch schon ihre Freundin Michaela wartete. Das Essen stand auch schon auf dem Tisch, wie es bei ihr üblich war. Gleich nach dem Mittagessen baten wir Michaela zu warten, während wir etwas im Wohnzimmer vorbereiten würden. Meine Mutter, Tante Sylvia, Bianca und ich gingen schon einmal ins Wohnzimmer und stellten ...
... einen Sessel in die Mitte des Raumes. Alle außer mir bekamen ein Paar Handschellen, um später Michaela damit an den Stuhl zu fesseln. Wir verdunkelten den Raum und baten Michaela herein. Langsam betrat sie den Raum und fragte: „Ist hier jemand? Was ist hier los?" Es kam aber keine Antwort von uns. Sie wollte gerade etwas sagen, als wir sie an ihren Armen packten und mit Gewalt auf den Sessel setzten, wo wir an jedem Stuhlbein eines ihrer Beine fesselten und ihre Arme fesselten wir mit Handschellen hinter die Stuhllehne. Ich machte das Licht an und das Erste was ich sehen konnte, war der verwirrte und verängstige Gesichtsausdruck. Verwirrt und ängstlich fragte sie: „Was macht ihr denn? Ihr könnt mich nicht auf einen Sessel fesseln." „Du wirst alles gleich erfahren. Ach und falls du nicht deinen Mund hältst, wirst du auch noch geknebelt, also Klappe halten", erklärte Bianca ihr. Einen Moment später kamen Sylvia und ihre Schwester in das Zimmer. Beide hatten sich umgezogen und beide hatten nun eine dunkelblaue hautenge Jeans und ein schwarzes ärmelloses und bauchfreies Top an. Nun standen beide direkt vor Michaela. Sarah und Sylvia begannen sich nun zu innig zu umarmen und sich auf den Mund zu küssen. Als Bianca merkte, dass Michaela etwas sagen wollte, hielt sie ihren Finger auf ihren Mund, worauf Michaela es unterließ etwas zu sagen. Gleich im Anschluss wanderten ihre Finger auf Michaelas Brüste, während ich die Hintern von Sylvia und Sarah durchknetete. Bianca ...