1. Eine Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Reif

    Weihnachten ist bekanntlich das Fest der Liebe. Liebe? Wenn etwas Weihnachten nicht stattfindet, dann ist es, sich zu lieben. Also im Bett, auf dem Teppich und bei der Kälte schon gar nicht in der freien Natur. Alle sind ganz gefühlsduselig aber nicht sinnlich. Ist bei der Musik, die einem überall entgegenschallt, auch schwer vorstellbar.
    
    Wir, meine Frau und ich, waren nun in die Jahre gekommen. Bei mir winkte deutlich die sechste Null. Das Alter meiner Frau verrate ich selbstverständlich nicht. Gehört sich schließlich nicht. Aber sie war keine "junge Konkubine", sondern passte im Alter zu mir. Damit komme ich zum Thema: "Alt werden und immer noch Sex haben, geht das?" Warum nicht? Zwanzig- oder Dreißigjährige werden jetzt vielleicht abwinken. Aber irgendwann kommt der Tag, der Geburtstag der einem als jungem omnipotenten Menschen, Weiblein wie Männlein, schreckhaft vor Augen steht. Nur Mut, es ist noch nicht aller Tage Abend!
    
    Von Beginn an hatten wir darauf geachtet, daß der vierundzwanzigste Dezember nur uns gehört. Keine Besuche bei Verwandten und keine Besuche von Verwandten. An diesem Tag feierten nur wir beide. Schönes Essen mit Kerzenlicht, Geschenke auspacken und dann wurde gevögelt, daß die Schwarte kracht.
    
    Zugegeben, meine Samenspende für diesen besonderen Tag musste ich mir inzwischen etwa schon eine Woche lang vorher ansparen. Aber was soll's, der Zweck heiligt die Mittel. Und meine Frau goutierte meine Taktik mit großer Zuneigung an diesem besonderen ...
    ... Tag. Sie hatte immer eine Überraschung für mich parat, wenn ich anfing, sie zu entblättern. Immer noch nach so vielen Ehejahren.
    
    Dieses Jahr kam es jedoch anders, als ich es mir in meinen wildesten Fantasien hätte vorstellen können. Nach dem Abendessen klingelte es an der Haustür. Meine Frau beeilte sich, aufzustehen und öffnete die Haustür. Ich hörte sie ein paar Worte im Flur wechseln, dann kamen sie herein. Ein Santa Claus mit einem Engel. Beide jung, knackig und sexy gekleidet. Setz Dich in Deinen "Opasessel", sagte meine Frau. Die beiden legten eine CD ein mit "What a feeling" von Donna Summer und sie begann einen Strip. Als sie nichts mehr anhatte, was man hätte ausziehen können, setzte sie sich zu mir auf die Lehne meines Sessels.
    
    Und nun war sein Part dran. Er näherte sich meiner Frau und entblätterte sie, so wie es sonst an diesem Tag mein Part gewesen wäre. Wieder hatte sie wie üblich eine Überraschung für mich parat. Eine Büstenhebe, die ihre tollen Titten voll zur Geltung brachten. Und einen seidig glänzenden nahezu durchsichtigen Slip. Damit nicht genug. Er fing an, ihre Nippel zu reizen, sodass sie nach kurzer Zeit steil abstanden. Er wusste, was er tat! Er streichelte ihre Pobacken, während sie sich im Takt zur Musik wog und ihre Hüften verführerisch hin und her schwang. Der Engel neben mir begann, mich zärtlich zu streicheln. Als ob ich bei diesem Schauspiel nicht schon genügend "Pein" erleiden würde.
    
    Ich sah, wie seine Hand über ihren immer noch flachen ...
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