Die Putzfrau im Krankenhaus
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Während meines Wehrdienstes lag ich nach einem Unfall zwei Wochen auf der HNO-Station
eines Bundeswehrkrankenhauses, 400 km fern der Heimat. Jeden Morgen kam gegen 11 Uhr
die Putzfrau, die noch um einiges schärfer war als die Stationsschwestern. Petra (da ich sie nie
nach ihrem Namen gefragt habe, nenne ich sie der Einfachheit halber so) war ein schlankes
Girl von Anfang zwanzig mit knackiger Figur. Das war ihr wohl auch bewusst, denn unter
ihrem grünen Kittel trug sie String- oder Tangaslips und mit Spitze besetzte BH. Von unseren
Betten konnten mein Mitpatient und ich das gut begutachten, während sie den Fußboden
wischte, da die Dessous durch den Kittel gut zu sehen waren.
Man stelle sich das noch mal vor: So ein heißes Geschöpf in einem Bundeswehrkrankenhaus
mit vielen jungen Soldaten, denen es an fast nicht fehlte, außer an Frauen. Sie schien etwas
schüchtern zu sein, denn wir haben jeden Tag versucht, ihr ein Gespräch aufzuzwingen. Für
mehr als ein paar Sätze hatte sie aber nie Zeit (oder Lust?). Dass sie der Höhepunkt im eintö-
nigen Einerlei eines Krankenhauses war, schien ihr nicht bewusst zu sein. Einzig ihr ver-
träumtes Lächeln, nachdem sie auch das Badezimmer (die Station hatte Zweibettzimmer mit
Toilette und Dusche) saubergemacht hatte und ihre Sachen packte, um ins nächste Zimmer zu
wechseln, schien mir von einer großen Intensität zu sein.
Der Gedanke an sie hatte mich einige Nächte so intensiv beschäftigt, dass ...
... ich beschloss, am
Tag vor meiner Entlassung alles auf eine Karte zu setzen. An diesem Tag zog ich mich um
kurz vor 11 Uhr ins Badezimmer zurück. Natürlich "vergaß" ich, abzuschließen, und auch den
Duschvorhang zog ich nicht zu. Ich verhielt mich ganz ruhig, um sie zu überraschen. Die Vor-
freude auf die Situation erregte mich so, dass ich einen richtig guten Ständer bekam. Dann
konnte ich sie hören. Sie klapperte mit dem Eimer, zog ihre Bahnen im Zimmer wie immer.
Nach einer kleinen Pause (Wischlappen auffrischen wie jeden Tag) öffnete sie die Badezim-
mertür, sah mich an und blieb im Türrahmen stehen, während sie auf meine Erektion starrte.
Sie errötete, und ein "Ooh" kam über ihre Lippen. War das ein Zeichen von Betroffenheit
oder Überraschung?
Ich wollte es wissen: "Meine Schuld, ich habe wohl vergessen, abzuschließen. - Aber mach'
jetzt bitte die Tür zu, es zieht". Sie löste sich vom Türrahmen und schloss die Tür ohne ihren
Blick von meiner Latte zu lassen. Sie schloss die Tür nicht nur, sie schloss auch noch ab. Da
wusste ich, dass ich gewonnen hatte. Sie knöpfte den Kittel auf, ließ ihn auf den Boden glei-
ten und entledigte sich der Schuhe, des BHs und des Slips. So stand sie nackt eine Weile direkt
vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten und stellte fest, dass die Erwartung, die ich
nach zweiwöchigem Studium ihres Körpers im Kittel hatte, übertroffen wurde. Fester Busen,
kleine, dunkle Brustwarzen, schlanker Körper ...