1. Das Familienunternehmen 05


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weniger wird, nur weil du eine Schwester spielst, die es mit ihrem Bruder treibt."
    
    Die 18-Jährige seufzte.
    
    "Apropos Fanpost... Da denke ich noch mehr drüber nach als über die Frage, ob ich meinen Fans einen Inzestporno zumuten kann!", erwiderte Céline mit einer Geste in Richtung Fernseher.
    
    Durch den großen Erfolg ihrer Pornos schrieben ihr die verschiedensten Männer. Einige dieser Fans bekundeten lediglich ihre Begeisterung für die Art Pornos, die sie drehte, andere schrieben so unverschämtes Zeug, dass die Briefe sofort in den Papierkorb wanderten. Das war aber nicht die Fanpost, über die sie so viel nachdachte. Es gab eine ganz spezielle weitere Gruppe von Verehrern, attraktive und relativ vernünftig wirkende Männer, die ihr unmoralische Angebote machten und ihr irrsinnig hohe Geldsummen für gemeinsame Zeit, Nächte sowie Sex boten.
    
    Es hatte eine Zeit gegeben, in der das für sie nicht in Frage gekommen war und ihr Problem war auch jetzt noch, dass sie sich trotz Pornokarriere nicht als Prostituierte sah. Natürlich zeigte sie in ihren Filmen ihren Körper und ließ sich auf Sex mit mehr oder weniger fremden Männern ein, doch dabei war ihr Hauptanliegen, Geschichten zu verkaufen und nicht sich selbst. Außerdem war sie Autorin und Regisseurin und alles lief nach ihren Bestimmungen ab. Wer konnte ihr garantieren, dass das bei jemandem, der für Zeit mit ihr bezahlte, auch so blieb?
    
    Auf der anderen Seite hatte sie durch die Pornodrehs die Erfahrung gemacht, dass ...
    ... es ihr tatsächlich nicht gerade schwer fiel, Sex mit attraktiven, fremden Männern zu haben. Und mit dem Geld, das ihr von einigen geboten wurde, konnte sie innerhalb kurzer Zeit ausgesorgt haben. Das machte ihr eine Entscheidung dagegen sehr schwer.
    
    "Ich werde dir zu nichts raten und dich zu nichts drängen", erklärte Vater Simon, der über Célines Problem Bescheid wusste, "du bist erwachsen und es ist deine Entscheidung, wie alles bis hierhin. Bisher hast du auch immer richtig gelegen."
    
    "Habe ich das...", grinste Céline und musste schadenfroh daran denken, dass ihr Vater sich vor Kurzem von seiner Freundin Sandra getrennt hatte, mit der sie nie klargekommen war.
    
    "Hm-hm", brummte Simon zustimmend, sodass Céline es auf ihrem Kopf spürte.
    
    "Ich bin wahnsinnig stolz auf dich", fuhr er fort, "deine Filme sind einfach der Hammer. Und das sage ich nicht nur, weil du damit meine Firma gerettet hast und deine Pornos mit die einzigen sind, für die die Leute noch freiwillig Geld ausgeben. Sondern auch, weil ich selbst die Filme nach wie vor super finde!"
    
    Céline warf ihm einen Blick zu.
    
    "Hast du dir schon mal einen auf mich runtergeholt? Ich meine jetzt nicht auf Céline Juna und die Filme. Ich meine, auf mich?"
    
    "Auf meine eigene Tochter, meinst du?"
    
    "Ja..."
    
    "Das ist aber schwer zu sagen, wo ist da die Grenze?"
    
    Sie dachte kurz nach.
    
    "Okay, anders: Hast du dir zum Beispiel schon mal vorgestellt, mich als deine Tochter, hier, zu Hause, in meinem Bett, zu ...
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