1. Im Büro - Teil 01


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Fetisch

    ... greife nach Deinen Beinen.
    
    "Jetzt werde ich Sie etwas ficken" sage ich und schon bohrt sich mein Steifer in das nasse Fickloch.
    
    "Langsaaaam.. " setzt Du grad an, doch es ist schon zu spät. Mit einem harten Stoß gleitet mein Schwanz in Dich und ich ramme ihn sogleich schnell und hart immer wieder rein und raus. "Ohhhh.." schreist Du kurz auf -- ob vor Lust oder Schmerz weiss ich nicht -- doch dann folgt schon ein lustvolles Stöhnen. Ich greife wieder nach den Brüsten und zwirbel die Nippel extra hart durch die Maschen des Mantels. Kurz darauf komme ich in Dich.
    
    "Man muss auch mal seine Assistentin ficken" sage ich lapidar, ziehe meinen Schwanz raus und verlasse den Konferenzraum.
    
    Gegen 17 Uhr klopfst Du an meine Tür.
    
    "Ich würde jetzt gerne Feierabend machen. Soll ich die wolligen Sachen in meinem Büro lassen?" fragst Du.
    
    "Entschuldigen Sie bitte -- Feierabend? Wer hat denn gesagt, dass Sie jetzt gehen dürfen?" frage ich nach.
    
    "Also.. ich .. gehe ja immer um die Zeit.." stammelst Du verunsichert. "Heute nicht" sage ich.
    
    "Was soll ich denn noch für Sie tun?" fragst Du.
    
    "Ich denke, Sie sollten mir noch einmal meinen Schwanz lutschen, und dann können Sie gehen" sage ich.
    
    Etwas angesäuert schaust Du mich an. "..noch mal?" fragst Du. "Ja, noch mal. Und wenn Sie weiter fragen, können wir das auch den ganzen Abend weiter machen".
    
    Du kommst um meinen Schreibtisch herum.
    
    "Sie müssen dieses Mal auch nicht unter den Tisch" sage ich versöhnlich und ...
    ... drücke Dich vor mir auf die Knie. Du öffnest die Hose und beginnst gleich, meinen Schwanz zu lutschen.
    
    "Der schmeckt noch nach Ihrem Fickloch" sage ich verschmitzt -- und es scheint Dich nicht zu stören.
    
    Immer stärker bläst Du meinen Steifen, bis ich ohne Vorwarnung meine Ladung in den Fickmund spritze.
    
    "Sehr gut gemacht. Die Kleidung können Sie bei sich ablegen und morgen dürfen Sie wieder etwas davon anziehen. Nun wünsche ich einen schönen Feierabend."
    
    "Danke" sagst Du leise und verschwindest.
    
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    Als ich am nächsten Morgen ins Büro komme sitzt Du an Deinem Schreibtisch.
    
    Du hast den dicken, grauen Poncho an, ein lila Pullover liegt auf Deinem Stuhl - ansonsten bist Du bis auf lange schwarze Stiefel nackt.
    
    "Guten Morgen Frl. Hot" sage ich. "Wie ich sehe, haben Sie sich bereits mit der neuen Situation angefreundet." Ich lächele Dich an.
    
    "Guten Morgen Chef" antwortest Du. "Ich hoffe, ich entspreche so Ihren Wünschen und Vorgaben." - "Das tun Sie" sage ich und gehe in mein Büro.
    
    Irgendwann rufe ich Dich zu mir rein.
    
    "Ach Frl. Hot -- mir fällt gerade ein, dass wir heute Besuch von der Marketingagentur bekommen. Würden Sie bitte dabei das Protokoll führen?"
    
    "Ich .. soll also.. so?" stammelst Du. - "Ja, so wie Sie sind" sage ich und entlasse Dich wieder aus meinem Büro.
    
    Eine Stunde später klopfst Du. "Frau Sperling ist nun für ...