1. Parkhaus


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... Mit tränenden Augen versucht, sie ihr bestes ihre Künste anzuwenden. Unterbrochen von ein zwei sanften Ohrfeigen.
    
    Lange kniet sie nun schon vor ihm, das einzige was sich verändert hat ist das seine Beine zittern und sein Atem etwas schneller geht. Leicht frustriert schaut sie hoch. Wünsch sich mehr Dominanz und eine Regung das es ihn Geil macht und er abspritzen will.
    
    Enttäuscht gibt sie irgendwann auf. Aber noch ist nicht aller Tage Abend schwört sie sich. Erst einmal wollten sie etwas Essen gehen und sich stärken. Zaghaft versucht er ihr auf dem Rückweg zu erklären, das es nicht ihre Schuld sei, das es an der unbequemen Lage gelegen hätte. Aber mies fühlt sie sich trotzdem.
    
    Während dem Essen fallen immer wieder leichte Andeutungen auf eine Fortsetzung und schon längst hat sich ihr Fuß einen Weg zu seinem Schritt gebahnt. Sanft und doch Fordernd massiert sie ihn. Und stellt sich vielerlei erotische Fantasien vor. Auf der Damentoilette, blickt sie erstaunt in ihr Höschen, welches nur aus weißer Spitze besteht. Ein durchsichtiger, dicker Faden Flüssigkeit, zieht sich von ihrer Lustgrotte bis zum Höschen. Unglaublich, das sie ...
    ... wirklich so geil sein sollte. Vermutlich lag es am Höschen, welches immerzu zwickte.
    
    Klatschnass und wuschig führt sie ihn wieder zurück zum Parkhaus. So wie beim ersten Mal auch, erschreckt sie sich immer, wenn sie Stimmen hört oder Autos in der Nähe vorbei fahren, aber sie ist auch Geil.
    
    Diesmal sitzt er auf dem Beton und sie kniet vor ihm. Hat seinen steifen Schwanz in ihrem Hurenmaul und wippt vor und zurück. Absichtlich wackelt sie dabei um so mehr mit ihrem in die Höhe gestreckten Hintern. Er soll es sich ruhig ansehen und noch geiler werden. Erregt saugt und leckt sie an seinem Schwanz und massiert seine Hoden, bis er ihr seinen Samen tief in den Rachen schießt.
    
    Mehr Dominanz hätte sie sich wirklich gewünscht, ein bisschen mehr Grobheit. Schließlich hat sie für diese Dienste auch etwas bekommen, was sie sich gewünscht hatte. Ein paar DVD´s die sie schon lange gesucht hatte.
    
    Noch heute schämt sich dieses kleine Luder, das sie so dreckig hatte sein können. So eine kleine Hure die es beinahe Fremden Männern, in einem kalten dunklen Parkhaus besorgt und sich ins Maul spritzen lässt, während ihr Arsch auf und ab wippt. 
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