1. Mein spermageiler Mitbewohner 1


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Schwule

    Ich wohne im Studentenwohnheim in Frankfurt. Mein Zimmer teile ich mit Kalle. Er studiert Mathe und Sport auf Lehramt und kommt gebürtig aus Fritzlar. So ein richtiger Heterobusche vom Land: unkompliziert, lebensfroh, sexy. Ausgerechnet mit ihm in einer Bude zu wohnen finde ich ziemlich geil. Ich stehe nämlich total auf ihn, dass weiß er natürlich nicht. Er hat wie die meisten seiner Sport- Kommolitonen eine Superfigur, mittelgross aber ziemlich muskulös, breite Schultern mit dickem Hals, mittelblonde kurze Haare, und einen dichten, geilen Sportstudenten-Goatee. Er läuft gerne nur mit ner knielangen Jogginghose bekleidet in der Wohnung rum uns macht mich wahnsinnig mi seinem geilen Body und den Haaren, die vom Bauchnabel in seiner Hose verschwinden.
    
    Kalle ist erst vorige Woche hier eingezogen. Heute ist Sonntag. Nach der ersten Uniwoche endlich bis Mittags pennen und ich schlurfe erstmal aufs Klo. Auf dem Weg komme ich an der Küche vorbei und für nen Moment denke ich, ich sehe nicht richtig: mein Mitbewohner steht splitterfasernackt mitten in der Küche und wichst. Nur ne Trainingsjacke hat er an. Die Tür ist nur nen Spalt breit Auf, ich bleib wie angewurzelt stehen und beobachte ihn. Das hätte ich nie gedacht, das mein harmloser Hesse so ne Sau ist: seine geilen Sportlerschenkel breitbeinig an die Tischkante gedrückt, massiert er sich ungeniert grunzend seinen ziemlich grossen Kolben - ganz in Ruhe als ob er quer über sein Frühstück wichsen will. Ein richtig geiler ...
    ... Heteroständer, ready to fuck. Seine Brustmuskeln zucken mächtig beim Wedeln. Überhaupt: zu seiner relativ jungenhaften Goateefresse wirkt sein Körper fast unpassend männlich und muskulös.
    
    Der müsste doch wissen, daß ich zuhause bin! Ist dem alles egal? Ich hab selber schon einen stehen und kann nicht anders als mich selber auch zu wichsen. Kalles Eier liegen jetzt fast auf dem Tisch, er melkt sich wie ein Profi, grunzt und leckt sich stöhnend die Lippen. Sein Becken pumpt gleichmäßig wie eine Maschine, mit fließenden Bewegungen läßt er seine fette Vorhaut über der Eichel hin und zurückgleiten. Mit einem mal zieht sich sein Arsch zusammen, er grunzt und spritzt seine Ladung quer über den Tisch. Er stöhnt dabei so laut auf, als ob es ihm scheißegal ist, daß sein Mitbewohner im Nebenzimmer ist und pumpt einen Schub nach dem anderen von seiner weissen Sosse gezielt auf sein Salamibrot vor sich, als wäre es Mayonnaise! Seine Ergüsse hören schließlich auf, er grunzt und am Ende leckt er sich den Samen von den Händen, während er die letzten Spermafäden aus seinem immer noch steif aufragenden, triefenden Ständer gekonnt auf sein Brot tropfen lässt. Er streckt sein Ding weit vor, als ob er es mir präsentieren wollte.
    
    Ich werde verrückt vor Geilheit hinter meinem Türspalt und wichse wie ein Weltmeister, als Kalle plötzlich sagt: "Okay, Alter, komm doch einfach rein. Ich höre dich doch sowieso!"Oh, Mann, er wusste also die ganze Zeit, daß ich draussen zu geguckt habe!
    
    Mit meinem ...
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