1. Was kommt eigentlich nach Halloween?


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Anal

    ... und der Schlitz unter der Brust, den das gute Stück nach dem zubinden der beiden Bänder gaben Lust auf mehr. Ich setzte mich mit einem Bein aufs Sofa gekniet auf das braune Stoffsofa und ließ das andere Bein lang auf dem Boden. Völlig überrascht sah Chris mich an, der nun in Anzughose, weißem Hemd und Jackett vor der Sofalehne stand und stieß einen Ton heraus: "Boah ... Wow!"
    
    Ich war ebenfalls angetan von dem hübschen Mann mit den kurzen braunen Haaren und dem süßen Lächeln. "Katrin? Noch einen Champagner?" Ich lächelte ihn an und sagte: "Bist du überrascht? Ja, gerne. Ich nehme noch ein Glas!"
    
    Er schenkte ein und lehnte sich an die Rückenlehne des Sofas. "Ja! Sehr überrascht!", sagte er und glotze mir auf den Körper. War klar, dass er auf meine Titten schaute. "Du hast schöne Beine!", sagte er aber dann und stieß mit mir an. Er grinste und fragte dann: "Wo magst du das Prickeln des Tropfens denn am Liebsten? Im Bauchnabel oder an deiner intimsten Stelle?" Verlegen sah ich ihn an und musste zugeben: "Auf der Zunge!"
    
    Wir tranken aus und Chris schenkte prompt nach. Erst sein Glas und dann sagte er: "Dann strecke die Zunge aus!" Ich streckte die Zunge bereitwillig über meinem Glas aus und ließ mir den Champagner über die Zunge in mein Glas laufen. Das Prickeln war unbezahlbar. "Und du?", fragte ich mutig. "Na ja, wenn ich ehrlich sein darf, auf meinem besten Stück! Aber das ist nur meine Empfindung!"
    
    Ich krabbelte auf die Sofalehne und sah zu ihm auf: "Bist du denn ...
    ... der Meinung, dass dein bestes Stück das auch will?" Chris lachte und meinte: "Ich denke schon!" Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Hose und spürte eine leichte Ausbeulung. "Das fühlt sich aber auch nicht gerade klein an!", sagte ich und meinte, ob er überhaupt in das Schampusglas rein passen würde. Das fand Chris ziemlich lustig und meinte: "Probiere es doch aus!" Bereitwillig hatte ich seinen noch schlaffen aber nicht kleinen Penis aus Anzughose und Unterhose befreit. Dann hielt ich sein bestes Stück, welches sich in dem Moment noch nach unten neigte in mein Glas, so dass seine Eichel und ein Stück von seinem Schaft ausgiebig im Schampus badeten. "Ein unglaublich schönes Gefühl!", seufzte Chris.
    
    Dann 1leckte ich genüsslich die Eichel ab und schob mir seinen Schwanz zwischen meine vom Schampus kühlen Lippen. Chris strich mit seinen Fingern durch meine blonden Haare und stöhnte: "Hmmm ... Aaaahhh ... was für eine Komposition. Schnell versteifte sein bestes Stück in meinem Mund und hatte eine beachtliche Größe bekommen. Es war ein schier unglaubliches Gefühl im Mund ... Erst dieses Prickeln ... dann das warme Stück Mann, welches in meinem Mund steif wurde.
    
    Ich schob meinen Mund ganz auf seinen Schwanz und zog ihn wieder zurück. Dann entließ ich ihn aus meinen Lippen. "Ja, was für eine Komposition!", sagte ich. "Fellatio à la Champagne!", scherzte ich anschließend. Chris kam auf das Sofa und setzte sich.
    
    "Das gefällt dir wohl?", fragte ich und beugte mich über ...