1. Ein Ausflug in die Galeria


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... warten, bis sie alles anprobiert hatte und sich dann vor den Vorhang traute. So ging ich davon aus, dass das hier genau so ablufen würde.
    
    Birgit suchte sich die letzte Kabine aus und zog den Vorhang zu. Irgendwie hatte ich mir das aber anders vorgestellt ... naja. Dann warte ich halt bis sie fertig ist.
    
    „Wie sieht es aus? Willst Du nicht gucken?" sagte sie durch einen Spalt im Vorhang. „Ja, ja ... doch, doch", antwortete ich ... und zog den Vorhang in Augenhöhe ein wenig auf die Seite, um einen Blick in die Kabine zu erhaschen. Birgit zog ihr Shirt aus, und nestelte dann an ihrem BH. Auch dieser fiel in Sekundenbruchteilen. Sie hatte tolle Brüste. Schöne feste Äpfel mit einem kleinen Hof um Ihre Brustwarzen.
    
    Der nächste Griff zu den Schuhen, die Strümpfe ausgezogen, dann begann sie an ihremn Hosensaum zu nesteln. Sie öffnete Ihre Jeans und schob sie nach unten. Mit zwei gekonnten Handgriffen hatte sie sich ihrer Hose entledigt. Ohne Pause zog sie ihr Höschen nach unten und stand splitterfasernackt in der Kabine. „Hmm" machte ich, „toll siehst du aus". „Ja, nicht?" sagte sie und dreht sich um die eigene Achse, damit ich auch einen kompletten Blick auf sie werfen konnte. Meine Hose beulte sich schon ein wenig aus, als sie zu den Strapsen griff und sie gekonnt über ihre Hüften zog. „Passt", bemerkte sie kurz und griff sofort zu den Strümpfen, die sie mitgenommen hatte. Sie setzte sich auf den Hocker in der Kabine, um sich die Strümpfe überzuziehen, dabei spreizte sie ...
    ... ein wenig die Beine und ich konnten einen Blick auf ihre blank rasierte Möse werfen. Ich blickte kurz in den Gang, um zu prüfen, ob wir noch alleine waren und steckte meinen Kopf wieder in die Kabine. „Macht mich ganz schön geil, was du hier machst", sagte ich. „Mich auch" sagte sie und zog ihren Finger kurz durch ihre Muschi, so als würde sie den Beweis dafür erbringen wollen. „Ich bin sogar ganz schön geil, am liebsten würde ich es mir jetzt kurz selbst machen". „Dann mach doch", schlug ich vor. Ich wollte sie Show ja nicht verpassen.
    
    Birgit zog den Hocker ein wenig von der Wand weg und setzt sich drauf. Sie spreizte die Beine und schon ihre Hand über ihre Möse. Mit leichten Bewegungen liebkoste sie Ihren Kitzler. Immer wieder zog sie ihren Finger durch ihre Muschi, immer darauf bedacht, den Augenkontakt mit mir zu halten. Sie steckte sich einen Finger in die Möse und zog ihn wieder raus. Er glänzte vor lauter Saft. Immer schneller und härter wurden ihre Bewegungen, ich konnte schon die Klatschgeräusche hören, die ihre Finger an ihrer nassen Muschi verursachten. Dann bemerkte ich eine Bewegung neben mir.
    
    „Kann ich Ihnen helfen?" raunte mir eine äußerst gut aussehende Galeria-Angestellte entgegen.
    
    „Nein, im Moment nicht, wir probieren noch", sagte ich gelassen und steckte meinen Kopf wieder in die Kabine.
    
    „Sie sagen Bescheid, wenn sie Hilfe brauchen".
    
    „Eigentlich könnten Sie meinen Schwanz in den Mund nehmen und mir einen blasen, während ich hier in der Kabine ...