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Ein geiler Urlaub
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... präsentieren würde oder ob Bernd sich weiter entkleiden musste. Frank und Sarah jubelten laut, als sich Marianne als die Verliererin des Abends präsentierte. „Wozu habe ich mich eigentlich gerade erst angezogen?", fragte sie und erhob sich vom Tisch. Ohne Umschweife zog sie ihr Höschen aus und warf es Bernd über den Tisch zu. Dieser fing es auf und roch an dem getragenen Kleidungsstück. „Oah, Papa ... Das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder?", beschwerte sich Frank wegen dieser Geste. „War doch nur Spaß", erklärte Bernd und legte das Höschen zur Seite. „Also weiter dann." „Wozu ...? Wir haben doch schon einen Verlierer", stellte Sarah fest. „Ja, aber wir brauchen doch auch einen Gewinner, oder?" „Ich spiele dann ja wohl nicht mehr mit", glaubte Marianne zu wissen. „Doch, du bist mit dabei", meinte Bernd. „Und was bitte soll ich anbieten, wenn ich noch einmal verliere?", fragte Marianne und deutete auf ihren nackten Körper. „Da wird uns schon was einfallen", stellte Bernd klar. Sarah war mit Kartengeben dran und es ergab sich, dass der Kartengeber der nächste Verlierer war. Nachdem sich Sarah ihr Höschen ausgezogen hatte, meinte Marianne: „Das muss doch geil für euch Kerle sein. Dass eure Weiber hier nackig sind, oder?" „Mama ... Du siehst das alles vollkommen falsch. Es geht hier um die Pokerehre und nicht darum, ob einer nackt ist oder nicht", kommentierte Frank belustigt. „Ja sicher", kommentierte Sarah. „Es lässt euch ja auch völlig kalt, ...
... dass wir nichts anhaben." „Frank, du bist dran", forderte Bernd ihn auf. Das Los der absoluten Verliererin fiel auf Marianne, die nach ihrer Niederlage ihren Mann interessiert anschaute und sich fragte, wie ihr finaler Einsatz aussehen würde. Bernd überlegte einen Moment. „Also ... wenn wir beide alleine wären, dann wüsste ich schon einen Einsatz für dich." „Wir sind aber nicht alleine, schon gemerkt?", fragte Marianne schelmisch. „Nur mal aus Neugierde ... Was schwebte dir denn so vor?" Bernd ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen. Dann richtete sich sein Blick auf Marianne. „Du könntest ja etwas von dir zeigen ... Vielleicht nackt, aber erotisch tanzen oder etwas anderes, was dir geeignet erscheint." Frank und Sarah verfolgten den verbalen Gedankenaustausch aufmerksam. Marianne lächelte und fragte: „Das würde dir natürlich gefallen, nicht wahr?" „Natürlich", erklärte Bernd. „Sonst würde ich es nicht vorschlagen." „Aber da wir ja unseren Sohn und seine Freundin als unsere Gäste begrüßen dürfen ... Was für eine Alternative bietest du mir an?" „Frag doch die beiden, ob es sie stören würde, wenn du es trotzdem machst." Zunächst herrschte Schweigen im Hotelzimmer. Frank ergriff das Wort. „Tut doch einfach so, als wären wir gar nicht da." Marianne blickte ihren Sohn forschend an. „Ja ... Du hast eindeutig die Gene deines Vaters." Frank blickte schuldbewusst drein und wusste nichts zu erwidern. „Findest du es nicht falsch, deine eigene ...