Ein schöner Rücken
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Verführung
... Vergnügen zu verhelfen, drückte sie mich wieder hinab. Schließlich war ich noch nicht fertig.
Inzwischen schwamm sie förmlich in ihrem Saft. Ich setzte neben der Zunge nun auch einen Finger ein, massierte ihren Kitzler erst leise, dann immer gröber. Dann schob ich ihr einen Finger tief hinein in ihre Grotte, dann einen zweiten und dritten, während der Daumen ihren Lustknopf streichelte.
An ihren unkontrollierten Bewegungen merkte ich: Sie war bald soweit. Gerade wollte ich mit der Zunge zu einem letzten Tremolo ansetzen. Da versteifte sie sich. Sie zog mich rasch an den Schultern hoch in den Stand.
Ich wollte schon wütend protestieren, aber dann sah ich, wie sie verschreckt seitlich an mir vorbei zur Tür sah. Und dann hörte ich es auch: Ein anderes Paar war - ohne uns zunächst im Halbdunkel zu bemerken - auf die Terrasse getreten, um Luft zu schöpfen.
An der Stimme und den Umrissen erkannte ich auch im Halbdunkeln Stefan, einen Bekannter von mir. Er war mit seiner Freundin hier, die er erst seit wenigen Tagen kannte. Ich blieb halb abgewandt zu ihnen stehen, um meine Errektion zu verbergen. Mit einer Handbewegung versuchte meine Begleiterin, ihr zerwühltes Kleid glatt zu streifen.
Die beiden Störenfriede gingen Händchen haltend an uns vorbei und unterhielten sich dabei halblaut. Schon glaubte ich, sie hätten nichts bemerkt. Doch dann blickte Stefan zurück, schaute zuerst auf den Boden zu unseren Füssen und grinste mir dann kurz ins Gesicht. Ich folgte seinem ...
... Blick: Das Höschen, das meiner Blonden an den Knöcheln hing, sagte überdeutlich, womit wir gerade beschäftigt gewesen waren.
Auch meine Begleiterin hatte den spöttischen Blick bemerkt und krallte mir entsetzt ihre Fingernägel in den Oberarm. Ich legte ihr beruhigend eine Hand auf die üppige Taille.
Das Pärchen spazierte in Richtung Garten weiter, ohne das Wort an uns zu richten. Als sie außer Sichweite waren, bückte sich meine Begleiterin, um ihr Höschen aufzuheben. Meine Hand glitt dabei unwillkürlich auf die schwellenden Hinterbacken hinunter. Ich krallte eine Hand auffordernd in ihren Arsch.
Sie wehrte sich: "Die kommen gleich wieder. . . "
"Bestimmt nicht!"
"Wieso bist Du Dir da so sicher?"
"Die suchen selbst ein ruhiges Plätzchen."
Spähend lehnte sie sich über das Geländer der Terrasse und blickte den beiden hinterher. Ich folgte ihr, die Hände beruhigend auf ihre Schultern gestützt.
Wir sahen: Engumschlungen steuerte das Paar eine Bank unter den Bäumen an, nahm Platz und steckte die Köpfe zusammen. Man konnte unschwer erraten, worüber sie sich unterhielten.
Ich drückte auffordernd meinen Unterleib an den Hintern meiner Schönen. Sie konnte fühlen, dass meine Erregung wiederkam. Zuerst sträubte sie sich ein wenig. Doch ich küsste sie zart auf die Schulter, um die Erinnerung zu wecken.
Die Art, wie sie mir ihren Hintern entgegen reckte, ließ eigentlich nur auf Zustimmung schließen. Noch während sie mir über Gesicht und Brust streichelte, hob ich ...