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Der Fremde Teil 6
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... mir. Du tust alles was ich dir sage, ohne Widerworte und ohne Zeitverlust.<< >Aber mein Mann kann jeden Moment herunterkommen< flüsterte Marianne. Seine Hand zuckte wieder nach vorne. Schon handelte sie sich eine Ohrfeige ein. >>Was interessiert mich dein Mann. Du hast zu gehorchen. Oder möchtest du das ich deinem Mann so einiges zeige und erzähle.<< Mit einem Grinsen im Gesicht beugte er sich zu ihr hin. Er küsste sie und griff ihr gleichzeitig an die Muschi. >>Ah, du bist ja rasiert und auch schon wieder geil. Nun das trifft sich gut. Wir werden ab heute noch viel Spaß miteinander haben. So und jetzt gehst du dich anständig anziehen. Du hast doch bestimmt ein paar geile Klamotten im Schlafzimmer, für eure sogenannten Sexspielchen. Zieh sie dir an und mach deinem Mann das Frühstück. Ich werde dich beobachten.<< Nach diesen Worten kniff er ihr noch mal in die Brust, drehte sich um und ging davon. Marianne stand splitternackt in der Haustür und schaute ihm nach. Endlich kam ihr zu Bewusstsein, dass sie jeder von der Strasse aus sehen könnte. Schnell schloss sie die Türe. Mit bebendem Herzen nahm sie ihre Kleidung vom Boden und ging Richtung Schlafzimmer. An der Schlafzimmertür horchte sie erst. Norbert war schon aufgestanden und war im Bad. Sie ging ins Schlafzimmer und zog unter dem Bett einen Koffer hervor. Hier bewahrten sie die „sündigen Sachen“ auf. Einige Male hatte Norbert versucht sie zu überreden, sich sexy anzuziehen. Dafür hatte er einige Sachen ...
... gekauft. Aber Marianne hatte es nie übers Herz gebracht, diese Sachen am Tage anzuziehen. Jetzt blieb ihr nicht anders übrig, wenn sie Norbert nicht verlieren wollte. Auf der anderen Seite machte es ihr auch viel Vergnügen Norbert zu überraschen und sich selbst so geil zu empfinden. Sie öffnete den Koffer und schaute hinein. Obenauf lag ein schwarzer Catsuite, im Schritt und an den Brüsten offen. Ohne lange zu überlegen zog sie ihn an. Darüber eine weiße Bluse und einen hellen kurzen Rock. Sie stellte den Koffer zurück unters Bett und ging in die Küche. Kaum war sie fertig mit dem Frühstückstisch, als Norbert herein kam. Genauso wie am vorherigen Abend blieb er erstaunt in der Tür stehen. Sie legte den Zeigefinger auf ihren Mund und deutete dann auf den Frühstückstisch. Sie setzte sich und sah Norbert an. Kopfschütteln und mit einem verunglückten Grinsen im Gesicht setzte sich Norbert hin und begann zu frühstücken. Nachdem Marianne ebenfalls ein Brot gegessen hatte und bei der dritten Tasse Kaffee angelangt war, ritt sie der Teufel. Norbert hatte sie die ganze Zeit über nur angestarrt während er sein Brot aß. Als er jetzt nach der Zeitung griff und anfing zu lesen – oder wenigstens so tat – ließ Marianne sich auf den Boden herunter und kroch unter den Tisch. Norbert hob erstaunt den Kopf und sah ihr nach. Als er ihre Finger an seiner Hose bemerkte, holte er tief Luft. Schnell hatte Marianne seinen Schwanz aus de Hose geholt und ihren Mund darüber geschoben. Marianne blies ...