1. Lissy.... 05. Teil


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Fetisch

    ... sich auf das Bett zurückfallen. Schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie eindrangen stöhnte sie leise auf. Dabei drückte sie ihr Becken nach oben. Ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr: „Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach nur geil!"
    
    Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. „Der Samen schmeckt so gut!" Ich stutzte.
    
    Samen? Welcher Samen? „Willst du mit mir schlafen Aranaso? Von mir aus gerne! Ich werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst."
    
    Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch. Sie zog ihr Kleid hoch und winkelte ihre Beine an. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Das war doch nicht nur ihr Saft? „Nein Schatz du fickst mich nicht!" Ich war so geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten. Begann sie zu lecken. Sie war so warm und so nass. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Sie fing an zu stöhnen.
    
    Ihr Becken drückte gegen meine Zunge. „Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine ...
    ... Muschi so nass und so weit ist?" Sie grinste dabei.
    
    In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller. Ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem anderen gefickt. Wann? Heute Abend? Wer hatte sie genommen? Hatte sie wirklich einen anderen Kerl gefickt? Meine Aranaso. Aranaso? „Ich will es nicht glauben Aranaso!", sagte ich ziemlich frostig. Aranaso begann herzhaft zu lachen. Sie erhob sich um sich auszuziehen. Ich schaute sie an. „Du hast nicht mal ein Gummi benutzt! Welches Sau hat dich voll gespritzt?" „Das geht meinen kleinen Hengst gar nichts an!" „War es denn nicht Sünde?"
    
    Sie drehte sich plötzlich um. Ich starrte auf ihren dicken Bauch. Sie ging auf mich zu. „Das ist mir so was von egal. Und passieren kann ja nichts. Ich bin schon schwanger wie du weißt!" Mir kamen Tränen hoch. „Aranaso ich liebe dich aber doch!" Sie lachte laut. Sie hockte sich ans Bett. Nahm mich in den Arm. Herzte mich. „Ich hab dich doch lieb mein Schatz!", flüsterte sie. War das wirklich noch so? Warum fickte sie dann mit anderen. „Das ist schwer zu glauben!", sagte ich. Sie hob erneut ihr Kleid hoch. „Komm leck mich sauber!", befahl sie.
    
    Jetzt sollte ich auch noch den Samen da herauslutschen? Den Samen eines fremden Mannes? „Nein das mach ich nicht!", sagte ich zu ihr. Sie ließ keine Gegenwehr zu. „Tu es du Kleinschwanz!" Ich streckte meine Zunge aus. Näherte mich ihrer Fotze. Ekelte mich. Was für ...
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