1. Abitur (1)


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... feucht.“
    
    Wieder wollte Anne laut protestieren, aber sie wusste, dass das Mädchen recht hatte. Sie biss sich auf die Lippen und schwieg. Das Schweigen dauerte einige Minuten, in denen Anne fieberhaft einen Ausweg sucht, sich aber immer wieder dabei ertappte sich selbst auf dem Boden kniend zu sehen. Dann brach Frank das Schweigen.
    
    „Frau Holzkamp, seien Sie ehrlich zu uns. Erregt Sie der Gedanke an Demütigung und Unterwerfung?“
    
    Anne zögerte, nickte dann.
    
    „Dann wisst ihr ja sowieso alle schon.“
    
    Sie biss sich auf die Lippen.
    
    „Und nach diesem Wochenende wird es keiner von uns jemals wieder erwähnen, niemandem gegenüber.“
    
    Anne schaute sich um und sah in lächelnde und nickende Gesichter.
    
    „Aber an diesem Wochenende werden wir Sie zu ihrem Glück zwingen. Soll Lukas die Bilder auf die Schulwebseite hochladen?“
    
    Auf Stichwort erschien die Webseite der Schule auf dem Beamer und Lukas hob lächelnd sein an den Computer angeschlossenes Handy.
    
    „Nein, nein,“ rief Anne schnell.
    
    „Dann sollten Sie jetzt sagen, dass sie für dies Wochenende nicht mehr unsere Lehrerin, sondern eine Schwanznutte und Ficksau sind.“
    
    Die Worte schossen Anne wie Blitze durch den Körper und sie stöhnte unwillkürlich auf. Die jungen Leute schauten sie erwartungsvoll an. Nach einiger Zeit tippte Lukas etwas in seinen Laptop und eine Uploadseite erschien.
    
    „Nein. Ich.. ich bin eine .. eine Schwanznutte und eine Ficksau,“ flüsterte Anne leise.
    
    „Das haben nicht alle verstanden,“ ...
    ... ermahnte Frank.
    
    Anne biss sich auf die Lippen, aber es gab kein Zurück mehr.
    
    „Ich bin eine Schwanznutte und eine Ficksau,“ sagte sie mit fester Stimme.
    
    Plötzlich kam Frank auf sie zu und umarmte sie.
    
    „Schönes Wochenende,“ sagte er leise.
    
    Als er sich umdrehte stand Chrissi vor ihr. Nacheinander umarmten sie alle Schüler und wünschten ihr ein schönes Wochenende. Als alle durch waren glaubte Anne fast alles bisher sei nur ein Traum gewesen. Doch dann wurde sie jäh in die Realität zurückgeholt.
    
    „Ich glaube eine Ficksau sollte immer nackt sein, meint ihr nicht auch?“ hörte sie Franks Stimme und als die anderen nickten, fuhr er fort. „Dann zieh dich mal aus, anne, aber schön langsam, damit wir was davon haben.“
    
    Anne zögerte.
    
    „Muss ich das machen, hier so vor euch allen?“
    
    Franks Lächeln gefror.
    
    „Soll Lukas die Bilder hochladen? Die Schüler und wahrscheinlich auch die Kollegen werden sicher sehr viel Spaß mit ihnen haben. Also benimm dich jetzt so, wie du es gesagt hast.“
    
    „Ja, Herr,“ stöhnte sie automatisch.
    
    „Du bist ja lernfähig. Und jetzt zeig uns die Titten mal live.“
    
    Frank liess von ihr ab und setzte sich. Allein in der Mitte des Zimmers stehend begann anne sich das T-shirt über den Kopf zu ziehen. Das alles konnte doch nicht wahr sein. Es war alles nur eine ihrer Phantasien, aber dann stand sie da und ihre Finger nestelten am Verschluss des BHs. Als dieser fiel begannen die Kommentare.
    
    „Na da schau her, richtig dicke Titten.“
    
    „Die hat mehr ...
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