Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... wichse und den Drink bitte“. Mit der freien Hand nahm sie das Glas und einen großen Schluck, wichste weiter. Aus zwei Finger wurden drei. Der Drink stand nun auf dem Boden und die frei gewordene Hand massierte kräftig den Kitzler. Immer schneller flogen die Finger im schmatzenden Loch herein und heraus, die zweite Hand rubbelten in sehr schneller Folge den Minipenis zwischen den Schamlippen. Die Augen waren jetzt geschlossen, der Atem ging heftiger als sich ihr Körper spannte. Tief, sehr, sehr tief atmete Isabel aus. Sie hatte ihren Orgasmus als die Uhr vom Backofen klingelte.
Die Schnecken waren gar und 12 Minuten vergangen. Im Aufstehen und ohne ein Wort zu sagen, richtete sie ihre Kleidung, beugte sich zum Glas und begab sich zur Fly. Mit den Schnecken auf einem Teller folgte ich ihr hinauf. Spät wurde es nicht, den mein Gast ging früh zu Bett. So blieb mir nur aufzuräumen, den Anker zu kontrollieren, abzuschließen und dann auch schlafen.
Etwas ist nicht wie gewöhnlich, als die ersten Sonnenstrahlen durch das schmale Fenster in meiner Kabine schienen. Ein anderer Geruch, fremde Schlafgeräusche und ein Kopf an meiner Schulter. Isabel lag neben mir. Leise schlich ich aus der Kabine, schloss die Kammertür und ging an Deck. Alles in Ordnung.
Der Duft von frischem Kaffee füllte den Salon, als die Kabinentür geöffnet wurde. Völlig verschlafen taumelte Isabel auf mich zu und küsste mich auf die Wange. „Guten Morgen, ist der Kaffee fertig?“. „Gleich. Wie hast du ...
... geschlafen Isabel?“. „Zu Beginn recht gut. Dann habe ich so unangenehme gluckernde Geräusche gehört. Ich hatte Angst und bin zu dir in dein Bett und sofort eingeschlafen. Fühle mich richtig gut“. „Das freut mich. Hier ist der Kaffee“. Nach Frühstück und Backschaft ging der Anker an Deck. Wir fuhren noch um die Insel, besuchten ein altes Kloster und am Nachmittag fuhren wir auf der griechischen Seite Richtung Westen. Als Rhodos an Steuerbordseite in Sicht kam, hatte mein Gast einen Wunsch. Also wieder nach Rhodos-Stadt. Bitte nicht Anita treffen. Meine Turbogeile Fickfreunden aus dem letzten Jahr. Meine lüsternen Gedanken an Anita zeichneten ein Lächeln in mein Gesicht.
Der Hafen war gut belegt und es wurde eine ätzende Plackerei bis wir fest waren. Wie gewöhnlich gibt es Portwein als Einlaufdrink. Isabel zog sich um und wollte an Land. Für mich blieb aufräumen, kurzer Check der Anlagen und Maschinen. Das Essen ist vorbereitet und ich ruhte auf der Fly bei einem Glas Wein aus, als ich Isabel aus einem Taxi steigen sah. Der Fahrer öffnete den Kofferraum und unglaubliche fünf Einkaufstüten wurden gereicht. Mein Gott, hoffentlich keinen Frusteinkauf.
Als alles an Bord war, verschwand Madame in ihre Kammer. Mit einem Glas Rotwein in der Hand klopfte ich an ihre Kammertür. „Komm rein und schau dir meine neuen Sachen an“. Isabel, nackt wie Gott sie schuf stand vor mir. Auf dem Bett lagen Unmengen Blusen, T-Shorts, Bootsschuhe, Shorts und Kleider. Ihr das Glas reichend betrachtete ich ...