Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... tropfend auf meinem Oberschenkel. Die frisch gefickte erhob sich und griff zum Schniedel. Sanft, sehr, sehr sanft schob sie die Lippen über die Eichel und spielte vorsichtig mit der Spitze. Leicht saugend, schlürfte sie die letzten Tropfen mit dem eigenen Schleim auf. Meine Hand suchte ihren Eingang. Nass, schleimig und warm empfing mich ihr geiles Loch. Ohne meinen Lustkolben aus dem Mund zu lassen sagte so etwas wie „mach weiter“. Meine Finger zupften am Schnatterzapfen, spielten mit den Schamlippen, drangen in die Möse. Renee‘s saugen stoppte abrupt und sie konzentrierte sich nur noch auf ihren Körper. Jetzt mit beiden Händen an der Pussy, bearbeitete ich die Möse. Der kleine Hintern erhob und senkte sich, drehte dabei kleine Kreise um meine Hände. Liebessaft quoll auf der Pussy. Ich wichste fester, schneller und härter. Leichtes zucken ihres Körpers deutet einen weiteren Orgasmus. Heftig bearbeitete ich die Möse, heftiger zuckte ihr Körper.
Wie leicht es manche Frauen haben, einen, zwei oder mehr Orgasmen zu bekommen. Meinen Schwanz entließ sie aus dem Blasemund, drückte das Gesicht in das Überbett. Ein kleiner Schrei in die Bettdecke kündigte ihre Auslösung an. Der Orgasmus selbst war umwerfend stark. Um nicht das Hotelpersonal auf den Plan zu rufen, biss die junge Frau in das Bett, um die Lautstärke zu dämpfen. Die Wellen verebbten langsam und Renee‘ holte erstmal tief Luft.
Eine kleine Weile lagen wir still neben einander. Renee‘ stand auf und ging zum Bad und ...
... setzte sich auf das Bidet. Sperma, Pippi und Mösensaft flossen in das Becken. Mit der Kulturbrause reinigte sie sich.
Wieder zurück, tranken wir etwas Wein, der inzwischen sehr warm geworden ist. Renee‘ fragte nach der Uhrzeit und stand auf. Mit leichten Bewegungen zog sie sich an, steckte den Slip in die Tasche. „ Ich muss jetzt gehen. Danke für den Wein.“. „Nur für den Wein“ fragte ich.
Sie warf mir einen Handkuss zu und wand sich zum Loch, welches der Zimmermann lies.
„Merci für die Zeit mit Dir“ sagte ich noch bevor die Tür zufiel.
Nach dem Frühstück besichtigte ich noch zwei Häuser und flog nach Marmaris zurück.
Isabel brauchte noch Zeit in der Schweiz und so lebte ich in den Tag, lag auf den Sofa, hörte Musik und hatte ein gutes Buch von Camilla Läckberg. Ein Krimi aus dem kleinen Ort Fjällbacke an der Westküste Schwedens.
In die Worte der Krimiautorin vertieft, überhörte ich zunächst das Klopfen am Schiff. Dann rief eine Frauenstimme „Hallo, hallo“. Das Buch zur Seite gelegt um an Deck zu gehen.
Eine Dame jenseits der fünfzig, üppig und mit Gold und Brillanten behangen, stand in einem halblangen geblümten Kleid auf der Kaje. „Mister, I need some help“ sagte sie in englischer Sprache. Ihr Schiff lag einige Platze weiter. Irgendetwas stimmte an Bord nicht und so machten wir uns auf den Weg zu ihrem Boot. Dort angekommen, zeigte sie mir ihr Problem. Über eine Frischwasserleitung drang Wasser unter der Spüle ein. Wir suchten die Sicherung zur Pumpe, ...