Mit Isabel auf Lustreise
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... Drinks gingen wir an Bord zurück. Kaum an Bord, umarmte und küsste mich Isabel wie wild. Ungestüm rissen wir uns die Kleider vom den Körpern und fickten bis der Arzt kommt.
Die Tage vergingen, dass Schiff ist für die nächste Saison vorbereitet. Isabel war zur Regelung privater Angelegenheiten in der Schweiz. Es ist auch schön, mal wieder für sich zu sein.
Das Boot war soweit in Ordnung und ich buchte einen Flug nach Nizza um mir ein Haus anzusehen. Von wegen Altersvorsorge. Das Flugzeug nach Paris war voll ausgebucht, der Flieger an die Cote Azur relativ leer. Ich hatte einen Fensterplatz und blätterte im Expose‘ des Hauses.
In der Mittelreihe sah ein junge Frau mit einem Kleinkind und einem Säugling, vielleicht 7-8 Monate alt. In Nizza angekommen, versuchte die junge Frau, übrigens äußerst attraktive, ihre Kinder, Tasche und Shopper zu bändigen. Sie bemühte sich wirklich sehr, eine Flugbegleiterin war auch nicht in der Nähe. Die Dame tat mir echt leid und bot meine Hilfe an. Ohne ein Wort drückte sie mir das Säugling und den Shopper in die Hand. Der kleine Schreihals verstummte augenblicklich. Gemeinsam und schwer beladen gingen wir aus dem Flugzeug. Auf der Rampe öffnete sie den Shopper, setzte das Kleinkind hinein und hängte die Tasche an einen Griff und ich folgte mit Säugling. Gemeinsam ging es zum Ausgang. Dort nahm sie mir das Kind ab, bedankte sich für die Hilfe. Ich schaute ihr auf dem Weg zu Taxi hinterher. Plötzlich drehte die Dame sich um und kehrte zu ...
... mir zurück. Eine Visitenkarte wurde mir in die Hand gegeben und dicht zu mir gebeugt, sagte sie nur „ Twenty-one thirty“ und ging zum Taxi.
Die Karte in die Hosentasche und dann zur Autovermietung, Wagen geholt und zum Haus gefahren. Gegen Abend bin ich in ein Hotel gezogen, welches an der Avenue liegt, etwas durch die Stadt geschlendert, abseits der Monsterstraße am Wasser. Einen Pastis in einer kleinen Bar getrunken. Als ich bezahlen wollte und im meine Hosentasche griff, hatte ich auch die Visitenkarte in der Hand. Ich schaute auf die Adresse, bezahlte und fragte den Wirt nach dem Weg. Nur zwei Blocke entfernt. Zeit war nicht zu knapp. Die Straße eng, aber ruhig. Zehn Minuten vor der Zeit. In dem Flur des Hauses ging das Licht an. Eigentlich glaubte ich nicht an ein Wiedersehen, doch die junge Dame erschien in der Tür. Sie hackte sich unter und zog mich vom Eingang weg. Nach etlichen Metern sagte sie auf Englisch mit wunderbarem Französischen Akzent Hallo. Wir nahmen einen Weg zum Wasser, was nicht schwierig war, die Überquerung der Avenue jedoch bedeutend langwieriger. Die junge Frau erzählte von sich, sei Nanny und die Kinder bei den Eltern, frei bis zum Morgen, etwas trinken und mal sehen. In Richtung Flughafen und meinem Hotel fanden wir ein kleines Bistro. Die Flasche ausgezeichneten Cardonnay ist leer und auch schon spät. Die Dame bedankte sich für den Abend und ich zahlte. Draußen vor dem Bistro fragte Renee‘, was ich jetzt mache. „ In mein Hotel hier um die Ecke ...